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We bring you S.K.I.L.L. - Skill Key Individuals for Lifelong Learning: ready for your company´s next challenge
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Fachkräftevermittlungsbranche

Gründe auf der Startseite!

Fachkräftevermittlungen: Das Vertrauen in Indien verspielt?

Wer sich professionell mit dem Thema internationale Pflegekräftevermittlung beschäftigt, wird schnell feststellen: In englischsprachigen Zielländern gilt seit Jahrzehnten ein klarer Sprachstandard. Vor der Ausreise wird in der Regel ein sehr gutes B2- bis C1-Sprachniveau vorausgesetzt.

Länder wie Kanada, Australien, Irland oder das Vereinigte Königreich haben über viele Jahre hinweg die Erfahrung gemacht, dass geringere Sprachkenntnisse – wie sie etwa in Deutschland mit dem Standard B1 üblich sind – nicht ausreichen, um nachhaltig erfolgreiche Integration und fachlich sichere Arbeit zu gewährleisten.

Branchenkenner und seriöse Vermittler wissen das ganz genau. Doch in den letzten Jahren sind zahlreiche Vermittlungsagenturen entstanden – oftmals ohne fachliche Qualifikation oder fundiertes Wissen. Der Markt wurde von einer regelrechten Goldgräberstimmung erfasst, begünstigt durch die Tatsache, dass in Deutschland keine besonderen Voraussetzungen notwendig sind, um eine Vermittlungsagentur zu gründen – nicht einmal ein Schulabschluss.

Dies führt zwangsläufig zu Zielkonflikten: Zwischen dem Wunsch, mit der Vermittlung Geld zu verdienen, und dem Anspruch an Professionalität, ethisches Handeln und nachhaltigen Erfolg – sowohl für die Pflegekräfte als auch für die Einrichtungen, in denen sie tätig werden sollen.

 

 

Vermittlunsbranche versus Experten & Profis

Think out of the box!

Stellen Sie sich vor:
Ein Immobilienmakler präsentiert Ihnen ein Objekt. Das Exposé hat er selbst erstellt – die Angaben zur Bausubstanz, zum Zustand und zum Wert stammen von ihm persönlich, ohne Fachausbildung dafür.
Es passt nicht ganz zu Ihren Vorstellungen, aber er versichert: „Das passt schon – viel Potenzial, top Qualität, ich kenne mich aus, habe mich selbst überzeugt!“ 

Würden Sie auf dieser Grundlage mehrere hunderttausend Euro investieren?  Vermutlich nicht!

Sie würden einen unabhängigen, qualifizierten Bauingenieur beauftragen – einen verifizierten Experten, der das Objekt objektiv fachlich bewertet. Erst dann würden Sie entscheiden. Weil Sie Sicherheit wollen. Planbarkeit un echte Fachkenntnis!

Warum gehen Sie dann bei der Auswahl ausländischer Fachkräfte anders vor?
Verlassen Sie sich nicht Social Media Anwerbung im Ausland, auf Vermittlungs-Exposés -gesammelte Bewerberunterlagen, deren Echtheit noch nicht einmal verifziert sind. Dann zur formalen behördlichen Berufsanerkennungs- und Visaverfahren eingereicht werden und dann die Bürokratie als genereller Entschuldigungsgrund vorgeschoben wird. Alles Prozessmanagement, Sprache und Integration!

Social Media Anwerbung funktioniert in Ihrem Unternehmenskanälen auch im Ausland, Ihre Personalabteilung kann Einwanderungsprozesse und Integrationsprozesse schnell und kostenlos erlernen. Hierzu gibt es viele verifizierte kostenfreie Informationen im Internet und spezialisierte Prozesssoftware. Wir sind die einzigen am Markt, die gebündelte Informationen auf der Homepage bereitstellen!
Unterschriften unter Selbstverpflichtungen reichen nicht aus, wenn illegale Zahlungen, unqualifizierte Lehrkräfte und fehlende Transparenz gängige Praxis bleiben – und aus Deutschland kaum überprüfbar sind. Sowie die Fachkraftvermittlung vielleicht finanzielle Interessenskonflikte hat. Aus vielen Ländern haben wir gelernt, dass die Unterschrift, es gebe keine Kinderarbeit bei Ihrem Lieferanten, in der Regel nicht stimmt. Auch hier wurde getrickst, dass diese bei Dritten eingestellt waren und so jeder Vertragsstrafe konsequenzlos unterschrieben werden konnte.

Unser Anspruch: Qualität statt Scheinlösungen

Wir stehen NACHWEISLICH für:

  • unser Sprachqualität und die faktischen Ergebnisse sind nicht nur zertifiziert, sondern haben den Status der Qualität der finanziellen Förderung Indiens sowie CSR Förderfähigkeit
  • Über die staatlichen Skilling Organisationen der Landesteile, lassen wir die Sprachschulergebnisse überprüfen und mittlerweile auch zusätzlich zertifizieren, unabhängig und fachlich kompetent von Experten
  • Pädagogisch-didaktisch fundierte Sprachausbildung die für das Duale Studium in deutscher Sprache in Deutschland nachweislich erfolgreich ist und das gefördert von Indien.
  • ...

Ziel-
konflikt
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Mythos: Schwere Bewerersuche

owohl Deutschland als auch viele andere Anwerbeländer rekrutieren gezielt in Regionen mit einem deutlichen Fachkräfteüberschuss. Das bedeutet: Viele gut ausgebildete Menschen haben in ihren Heimatländern nur geringe berufliche Perspektiven – und sind daher bereit, nach Deutschland auszuwandern.

Wie das Beispiel aus Maharashtra (Indien) zeigt, kann durch eine gezielte Social-Media-Kampagne innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl an qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern erreicht werden – auch für den deutschen Arbeitsmarkt und die notwendige Sprachausbildung.

Ein häufig zu beobachtender Zielkonflikt in der Fachkräftevermittlung liegt darin, den Prozess absichtlich als besonders komplex und aufwendig darzustellen – oft mit dem Ziel, hohe Vermittlungskosten zu rechtfertigen.

Doch wie das genannte Beispiel ebenfalls zeigt: In vielen Herkunftsländern bestehen längst gut organisierte und teils sogar staatlich geförderte Strukturen, die eine qualitativ hochwertige Vorbereitung – einschließlich Sprachkursen – kostenfrei anbieten. Diese Potenziale gilt es zu nutzen – professionell, transparent und im Interesse aller Beteiligten.

Wer sich allerding in der Vergangenheit anders gezeigt hat, hat jetzt ein Repuationsproblem, im Gegensatz zu uns. 

Mythos:
B1 ist die Lösung!

In den Anwerbeländern wissen qualifizierte Fachkräfte und erfahrene Akteure sehr genau: Für eine erfolgreiche Auswanderung in ein englisch- oder deutschsprachiges Land ist ein Sprachlevel von mindestens B2, besser noch C1, internationaler Standard – und fachlich zwingend notwendig.

In Deutschland hingegen wurde mit dem Sprachniveau B1 ein deutlich niedrigerer Maßstab etabliert. Dadurch wird aktuell eine Zielgruppe angesprochen, die über geringe Sprachkompetenzen verfügt – und trotzdem die Chance ergreift, nach Deutschland auszuwandern. Für viele dieser Menschen ist es die einmalige Gelegenheit auf eine berufliche Perspektive im Ausland, auch ohne großes sprachliches Talent.

Von diesem Modell profitieren vor allem Vermittlungsagenturen und ihre Partner-Sprachschulen: Die neu erschlossene Zielgruppe benötigt intensivere sprachliche und integrative Unterstützung. Gleichzeitig dient dieses komplexere Anforderungsprofil häufig als Begründung für hohe Vermittlungskosten und erklärt Arbeitgebern die Schwierigkeiten des Verfahrens.

Faktisch schafft das deutsche B1-Modell zusätzliche Herausforderungen – aber auch eine künstlich erzeugte Nachfrage nach weiteren Leistungen innerhalb der Vermittlungsbranche. Damit entsteht ein wirtschaftliches Eigeninteresse an genau jenem Aufwand, den eine fundierte sprachliche Vorbereitung im Vorfeld (z. B. auf B2- oder C1-Niveau) von Anfang an vermeiden könnte. 

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Fokus auf Integration und Willkommenskultur

Deutschland rekrutiert derzeit über Vermittlungsagenturen qualifizierte Fachkräfte bereits mit einem vergleichsweise niedrigen Sprachniveau – in der Regel B1. Damit weicht es deutlich vom international anerkannten Standard ab, der in den meisten Zielländern bei B2 bis C1 liegt.

Diese Praxis hat direkte Konsequenzen: Wer mit nur geringen Sprachkenntnissen nach Deutschland kommt, steht nicht nur vor einer neuen Arbeitsstelle und einer unbekannten Unternehmenskultur, sondern auch vor dem komplexen Anerkennungsprozess. Eine erfolgreiche Integration unter diesen Voraussetzungen erfordert erheblichen zusätzlichen Aufwand – sprachlich, sozial und beruflich.

Gerade die Zielgruppe der weniger sprachaffinen B1-Kandidatinnen und -Kandidaten erzeugt damit automatisch eine große Nachfrage nach zusätzlichen Integrationsleistungen. Davon profitiert in erster Linie die Vermittlungsbranche – denn Integrationsangebote werden oft durch Arbeitgeber oder über öffentliche Mittel finanziert.

Zum Vergleich: Seit Jahrzehnten gelingt die Integration internationaler Fachkräfte – etwa über Blue Card Programme oder Intra-Company Transfers – ohne den Umweg über private Vermittlungsagenturen und ohne den Aufbau einer aufwendigen „Integrationsindustrie“. Der Unterschied liegt vor allem in der besseren sprachlichen und fachlichen Vorbereitung dieser Fachkräfte – und in einer klaren Struktur von Anfang an.

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Berufsbild Fachkraftvermittler und Integrationsfachkraft

Ein bemerkenswertes Paradox der aktuellen Vermittlungslandschaft:
Immer häufiger fordern selbsternannte Fachleute aus der sogenannten "Integrations- und Vermittlungsindustrie" die Anerkennung eines eigenen Berufsbildes – als Expertinnen und Experten für internationale Fachkräftegewinnung.

Tatsächlich handelt es sich dabei oft um Personen ohne formale Berufsausbildung, teils sogar ohne Schulabschluss, die sich dennoch anmaßen, über internationale Qualifikationen, Sprachkompetenzen und berufliche Eignung von Kandidat:innen zu urteilen – und diese an deutsche Unternehmen zu vermitteln.

Ohne Ausbildung. Ohne zertifizierte Lehrgänge. Ohne fachliche Standards.

Ein Blick in professionelle Strukturen zeigt schnell den Unterschied: In international tätigen Konzernen übernehmen speziell ausgebildete Global Mobility Manager oder HR-Spezialist:innen die verantwortungsvolle Aufgabe der Fachkräftegewinnung. Diese verfügen in der Regel über ein Studium im Bereich Human Resources, über Berufserfahrung sowie über zertifizierte Weiterbildungen im globalen Personalmanagement.

Auffällig ist: Keine dieser professionellen Fachkräfte aus dem Global Mobility-Bereich findet sich in der heutigen Vermittlungsbranche wieder. Und das hat Gründe. Wer diese Prozesse ernst nimmt und sich wirklich mit Integration, Sprachstandards und Qualifikationsbewertung auskennt, wird sich nicht in eine unregulierte Branche mit fehlenden Qualitätsstandards begeben.

Stattdessen erleben wir, dass in dieser Branche ungelernte Akteure die Aufgaben von HR-Fachleuten übernehmen – und ebenfalls ungelernte Menschen in komplexe Berufsfelder vermitteln. Die einzige Voraussetzung scheint zu sein: ein einfaches Sprachniveau und der Glaube, dass das ausreicht.

Doch Sprache allein ersetzt keine fachliche Qualifikation.

Wir laden Sie ein, kritisch zu hinterfragen, wie diese „Vermittlungsexpert:innen“ ausgebildet wurden – und ob die selbst geschaffenen Netzwerke und Zertifikate wirklich professionellen Standards standhalten.t

Experten in SKILLS?

Vermittlung ohne Tiefgang: Zertifikate statt Fachkompetenz

Ein Blick auf die aktuelle Praxis in der Vermittlungsbranche zeigt: Häufig geht es lediglich darum, Zertifikate zu sammeln und weiterzuleiten – nicht um eine fundierte Bewertung fachlicher Qualifikationen.

Das mangelnde Interesse an echter beruflicher Kompetenz zeigt sich unter anderem daran, dass Akteure dieser Branche kaum bei Formaten wie den „Olympischen Spielen der Berufe“ (WorldSkills) präsent sind – dort, wo tatsächlich exzellente Fachkräfte und Bildungswege sichtbar gemacht werden.

Stattdessen wird häufig der Eindruck erweckt, es läge eine umfassende Vorqualifikation im Herkunftsland vor. Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass sich diese vermeintliche „Vorbereitung“ meist lediglich auf einen allgemeinen Sprachkurs (z. B. B1) beschränkt – und nicht auf berufsbezogene oder fachliche Inhalte.

Die Kosten für diese unzureichende Vorbereitung tragen andere: Arbeitgeber, die in zusätzliche Schulung und Integration investieren müssen, und die Allgemeinheit – etwa über steuerfinanzierte Programme. Gleichzeitig entstehen neue Einnahmequellen für genau die Vermittler, die diese Defizite mit zusätzlichen „Angeboten“ auffangen.

Dabei stellt sich eine zentrale Frage:
Wie kommen diese Agenturen eigentlich an verlässliche Informationen über die tatsächlichen Qualifikationen, Curricula oder Bildungsstandards im Ausland?

Wie kann eine einzelne Vermittlungsperson – häufig ohne eigene Ausbildung oder mit lediglich allgemeiner Berufserfahrung – seriös einschätzen, ob eine Ausbildung in Indien, den Philippinen oder einem anderen Land dem deutschen Standard entspricht?

Und das gleich für sämtliche Berufe und Länder weltweit?

Ein realistischer Blick auf die Anforderungen und Grenzen professioneller Fachkräftevermittlung ist dringend notwendig. Nicht alles, was als „Vermittlung“ angeboten wird, erfüllt auch fachliche Mindeststandards – und nicht jede bescheinigte Qualifikation ist automatisch belastbar.

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Vermittlung und Sprache

Ein System gegenseitiger Abhängigkeit – auf Kosten der Qualität

In der aktuellen Praxis der Fachkräftevermittlung hat sich ein gut eingespieltes System etabliert: Vermittlungsagenturen und Sprachschulen arbeiten Hand in Hand – oft mit dem gemeinsamen Ziel, Kandidat:innen mit niedrigem Sprachniveau (B1) nach Deutschland zu bringen. Die eine Seite generiert Kundschaft für die andere, und beide profitieren wirtschaftlich voneinander.

Doch genau dieses System gerät zunehmend unter Druck.
Denn weltweit ist es längst Standard, dass Fachkräfte bereits im Herkunftsland ein Sprachniveau von B2 oder sogar C1 erreichen – lange bevor sie auswandern. Zahlreiche Anwerbeländer zeigen, dass dies funktioniert. B2 ist global anerkannt als Mindestanforderung für berufliche Integration.

Einige Sprachschulen und Vermittlungen in Deutschland versuchen nun, den Eindruck zu erwecken, dass eine solide B2-Ausbildung „nur in Deutschland“ möglich sei – oder dass sie dort „viel besser“ sei. Doch was hier als Qualitätsargument verkauft wird, ist in Wahrheit oft der Versuch, das eigene Geschäftsmodell zu schützen.

Denn eine konsequente Sprachausbildung im Ausland – nach globalem Standard – würde viele dieser Angebote überflüssig machen.
Warum sollte etwas, das weltweit funktioniert, ausgerechnet in Deutschland angeblich nicht möglich sein?

Die Realität ist ernüchternd:
In vielen Herkunftsländern fehlen bislang qualifizierte Sprachtrainer:innen, die auf B2-Niveau unterrichten können. Stattdessen werden häufig Personen eingesetzt, die selbst nur auf B1-Niveau kommunizieren und rein theoretisches Wissen weitergeben – ohne didaktische Ausbildung oder Praxiserfahrung im Bereich berufsbezogener Sprachvermittlung.

Was auf den ersten Blick wie ein funktionierendes System wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als wirtschaftliches Konstrukt – mit erheblichen qualitativen Schwächen, die letztlich Arbeitgeber, Pflegeeinrichtungen und die Gesellschaft teuer zu stehen kommen.

Zukunft der Fachkräftevermittlung

Fachkräfte vor Ort – und dennoch Vermittlung von außen?

Sobald die ersten internationalen Fachkräfte erfolgreich in einem Unternehmen angekommen sind, verfügen sowohl die Mitarbeitenden als auch die Arbeitgeber über wertvolle Erfahrungen: Sie kennen die bürokratischen Abläufe, die relevanten Anlaufstellen und die tatsächlichen Herausforderungen im Integrationsprozess – aus erster Hand.

Warum also dieses Know-how ungenutzt lassen?

Gerade diese Personen – mit gelebter Erfahrung und praktischer Kompetenz – könnten in Unternehmen gezielt eingesetzt werden, um neue Fachkräfte zu begleiten. Sie bräuchten keine lange Einarbeitung, kennen die Sprache, die Kultur und den Weg durch den deutschen Behörden-Dschungel. Warum nicht diesen Mitarbeitenden ein höheres Gehalt zahlen – für eine Leistung, die sie bereits erfolgreich erbracht haben?

Die entscheidende Frage lautet daher:
Wofür braucht es in diesem Fall noch externe Fachkräftevermittlungen?

Statt immer neue Agenturen zu beauftragen, könnten Unternehmen auf erprobte interne Ressourcen zurückgreifen – praxisnah, authentisch und langfristig kosteneffizient.

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 Bürokratie als Geschäftsmodell?

Viele Akteure der Vermittlungsbranche stellen Bürokratie und angebliche Hürden in den Mittelpunkt ihrer Argumentation – oft mit dem Ziel, ihre Leistungen als unverzichtbar darzustellen. Denn:
Wenn es keine „Bürokratieprobleme“ gäbe – wozu bräuchte man dann externe Fachkräftevermittlungen überhaupt noch?

Tatsächlich gibt es in den meisten Anwerbeländern längst etablierte, staatlich anerkannte Vermittlungsstellen, die Fachkräfte professionell und rechtssicher ins Ausland begleiten. Wären Prozesse transparent und koordiniert, könnten diese Fachkräfte ohne unnötige Umwege direkt mit Arbeitgebern im Ausland zusammengebracht werden.

Doch genau hier liegt das eigentliche Problem:
Die gezielte Umgehung dieser offiziellen Stellen – etwa durch die Direktanwerbung über private Sprachschulen – schafft erst die Bürokratie, die später als „Hürde“ verkauft wird. Wie soll eine Agentur in Deutschland aus der Ferne die Echtheit und Qualität ausländischer Qualifikationen, Dokumente und Hintergründe verlässlich prüfen? Diese Unsicherheit ist kein Zufall – sie ist Teil des Systems.

Unsere Lösung: Staatlicher Background-Check für Indien

Seit 2024 bieten wir einen staatlich unterstützten Background-Check in Indien an, der innerhalb von 8 Tagen eine Vorabzustimmung ermöglicht. Dieses Verfahren entspricht dem Prinzip der Due Diligence und umfasst unter anderem:

Überprüfung von Abschlüssen und Qualifikationen

Sicherheitsprüfung (vergleichbar mit polizeilichem Führungszeugnis / Schufa-Auskunft)

Unterstützung bei Integrationsfragen wie Wohnungssuche und finanzielle Zuverlässigkeit

Dieses System steht allen zur Verfügung, die in Indien rekrutieren – und es funktioniert.
Mit über 14.000 LinkedIn-Followern sind wir branchenweit vernetzt und arbeiten eng mit Behörden und Bildungseinrichtungen zusammen.

Warum wird diese Lösung kaum genutzt?

Weil sie das bestehende Geschäftsmodell vieler Vermittlungsagenturen infrage stellt. Wenn Arbeitgeber direkten Zugang zu geprüften Informationen haben, sinkt die Abhängigkeit von Dritten – und damit auch deren Einnahmequelle.

Dabei bietet genau dieser Background-Check echte Vorteile:

Mehr Sicherheit für Arbeitgeber

Schnellere und transparentere Prozesse

Bessere Planbarkeit für alle Beteiligten

Vertrauenswürdige Grundlage für Integration

Fragen Sie sich selbst:
Warum haben Ihnen andere Agenturen diese Lösung bisher nicht vorgestellt?
Und möchten Sie mit Partnern arbeiten, die funktionierende Systeme bewusst verschweigen?

 

Warum Vermittlungen nicht Experten wie Skills4Companies nutzen?

Wenn Kompetenz, Netzwerk und Vertrauen bereits vorhanden sind – warum dann Umwege gehen?

Skills4Companies verfügt über ein nachweislich starkes Netzwerk in ganz Indien – mit direktem Zugang zu Bildungsinstitutionen, Behörden und anerkannten Fachkräfteprogrammen. Wir sind nicht nur Vermittler, sondern aktiver Bestandteil des indischen Bildungssystems und arbeiten eng mit staatlich geförderten Einrichtungen zusammen.

Das wirft eine zentrale Frage auf:
Warum rekrutieren deutsche Fachkräftevermittlungen weiterhin über eigene, oft intransparente Kanäle – anstatt auf unser erprobtes System zurückzugreifen?

Was wir bieten:

Mehr Sicherheit und Kontrolle vor Ort in Indien

Höchste Fachkompetenz und qualitätsgesicherte Auswahlverfahren

Staatlich geförderte Programme, die durch indische Steuergelder unterstützt werden

Niedrigere Kosten durch öffentliche Förderung bei gleichzeitig höherem Qualitätsstandard

Die indische Regierung investiert nur in Programme mit klar messbarem Erfolg und hohen Standards – dies garantiert die Qualität und Nachhaltigkeit unserer Prozesse.

Vertrauen durch Professionalität – nicht durch Marketing

Wer in Indien gut ausgebildete Fachkräfte gewinnen möchte, braucht ein transparentes, geprüftes und staatlich anerkanntes System. Die besten Talente, sowie die angesehensten indischen Fachkräftevermittlungen, vertrauen auf bewährte Strukturen und globale Standards – nicht auf Umgehungslösungen ohne fachliche Legitimation.

Warum sollten hochqualifizierte Kandidat:innen – und ihre vertrauensvollen Partnerinstitutionen – deutschen Vermittlungen vertrauen, die weder den internationalen Standard einhalten noch mit anerkannten lokalen Akteuren kooperieren?

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