FAIRE ANWERBUNG
-zwei Länder zwei Sichtweisen
-Fake-Job-Angebote (Risikomanagement)
-Blacklist in Indien (Risikomanagement)
-Diversity, Chancengleichheit, DE-RISKING (Risikomanagement)
-staatliche und staatlich lizensierte Fachkräftevermittlung Indien
-weiche Standortfaktoren (NEXT LEVEL für echte gute Fachkräfte)
FAIRE ANWERBUNG -generell-
zwei Länder - zwei Sichtweisen
Faire Anwerbung
-indische Sicht-
Im globalen Wettbewerb haben indische Fachkräfte die Möglichkeit, in nahezu jedes Land auszuwandern – bevorzugt in englischsprachige oder wirtschaftlich zukunftssichere Nationen.
Allerdings gibt es in Indien eine jahrzehntelange Auswanderungsindustrie, die nicht immer transparent agiert und in der leider auch viele „schwarze Schafe“ unterwegs sind.
Die entscheidende Frage lautet daher: Wem kann ich wirklich vertrauen? Denn viele wollen vor allem eines – mit mir Geld verdienen.

VERTRAUEN
Seit über 100 Jahren existiert in Indien ein Auswanderungsrecht zum Schutz von Fachkräften. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, bei denen ausschließlich G2G-Vermittlungen erlaubt sind, gehört Deutschland nicht dazu.
Wenn ein Land über eine staatlich regulierte und lizenzierte Fachkräftevermittlung ins Ausland verfügt, ist die Anwerbung durch "dubiose" private Vermittler oder direkt über Sprachschulen KEINE faire Anwerbung!
Faire Anwerbung
-deutsche Sicht-
Nutzen Sie Künstliche Intelligenz, um sich schnell und effizient die relevanten Informationen zusammenstellen zu lassen – viele davon sind frei im Internet zugänglich.
Obwohl das Gütesiegel „Faire Anwerbung“ ursprünglich für die Pflegebranche entwickelt wurde, ist es auch auf andere Sektoren übertragbar und eine wertvolle Orientierungshilfe.
Wir wenden die strengen Kriterien des Gütesiegels an, um sicherzustellen, dass der Anwerbeprozess stets fair und transparent erfolgt.
FAKE-Jobs, KI-Täuschung und illegale Zahlungen: Wenn Sprachschulen, etc. zum Risikofaktor werden
Ein Gedankenspiel – das längst Realität ist
Stellen Sie sich vor, Sie sind eine Sprachschule oder Fachkräftevermittlung im Ausland, spezialisiert auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Die Konkurrenz ist groß – also werben Sie mit dem, was Hoffnung macht: vermeintlich sichere Arbeitsverträge aus Deutschland.
Doch viele dieser Angebote basieren nicht auf Tatsachen, sondern auf einem perfiden Geschäftsmodell:
- Gefälschte oder missbrauchte Arbeitgeberdaten aus Deutschland
- Gestohlene Logos und KI-generierte Bilder angeblicher Kooperationspartner
- Manipulierte Jobinterviews und „Zusage“-E-Mails, Telefonate, Videokonferenzen, etc. mit offizeiellen Anschein
Was auf den ersten Blick professionell wirkt, entpuppt sich beim zweiten Blick als digital optimierter Täuschungsversuch – und wird durch moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz immer überzeugender.
Die Masche: Hoffnung gegen Bares
Mit diesen Fake-Angeboten wird gezielt Vertrauen bei ausländischen Bewerbern aufgebaut – um ihnen anschließend einen Platz in der Sprachschule zu vermitteln.
Viele zahlen dafür bis zu 7.000 Euro illegal in bar – das entspricht etwa 20 durchschnittlichen Monatsgehältern in Indien. In Deutschland wären das 70.000 Euro für denselben Aufwand.
Offiziell weisen sich die Sprachschulen und Vermittlungsagenturen durch Verträge mit Deutschland aus, in denen sie erklären, keine illegalen Zahlungen anzunehmen.
Doch diese Zahlungen erfolgen längst im informellen Umfeld: über externe „Zugangssteuerung“, persönliche Kontakte oder lokale Mittelsmänner – fernab jeder Kontrolle durch deutsche Partner.
Das Risiko für deutsche Arbeitgeber? Reell und unterschätzt.
Die Konsequenz: Wenn sich ein ausländischer Mitarbeiter betrogen fühlt, seinen Einsatzplatz wechselt oder gar gegen den Arbeitgeber klagt, weil er im Heimatland hohe illegale Zahlungen geleistet hat, landet das Thema schnell vor deutschen Gerichten.
Und mit ihm: der Ruf des Arbeitgebers.
Denn rechtlich wie moralisch stellt sich die Frage:
Haben Sie bei der Auswahl Ihrer internationalen Partner sorgfältig geprüft, ob dort wirklich fair und transparent gearbeitet wird?
Reicht eine Unterschrift unter einem Vertrag aus – oder braucht es mehr?
Wir sagen: Faire Anwerbung endet nicht mit einem Vertrag – sie beginnt dort.
Wir stehen in Indien für nachhaltige, transparente und ethisch verantwortliche Anwerbung, die über Lippenbekenntnisse hinausgeht. Faire Anwerbung bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für das, was vor, während und nach dem Vertrag passiert.
Für Arbeitgeber mit Weitblick:
Wenn Sie als Unternehmen nicht nur Personal suchen, sondern Werte leben – dann sind Sie bei uns richtig.
Denn nur wer den Menschen im Blick behält, findet auch die passenden Fachkräfte – auf Augenhöhe, rechtssicher und zukunftsorientiert.
Sprechen Sie mit uns über echte Partnerschaft, statt über Papierlösungen.
Faire Anwerbung beginnt mit Haltung – und einem klaren „Nein“ zur Ausbeutung im System.

„Schönes Marketing reicht nicht – ich will echte Perspektiven“
– eine Fachkraft aus Indien über ihre Zweifel an deutschen Vermittlungsstrukturen
„Wenn ich mir die Webseiten deutscher Vermittlungsagenturen ansehe, lese ich vor allem schöne Worte: Integration, Perspektive, Unterstützung. Aber was ich nicht finde, sind echte Antworten auf meine wichtigsten Fragen z.B. zu meinen persönlichen beruflichen Erfolg.“
Viele von uns analysieren sehr genau, ob sich ein Land wirklich lohnt – nicht nur für die Arbeit, sondern für ein neues Leben. Und dabei merken wir schnell:
Schönes Marketing mit Buzzwords ersetzt kein Vertrauen.
„Ich finde nirgendwo nachvollziehbar, auf welcher Grundlage meine Ausbildung und Berufserfahrung wirklich bewertet wird. Stattdessen lese ich immer nur vom ‚Defizitbescheid‘ einer Behörde – ohne zu verstehen, wer eigentlich meine Fachlichkeit fair und kompetent einschätzt.“
Statt Klarheit bekommen wir Druck:
- Ein Jahr Integration
- Arbeiten im Anerkennungsverfahren
- Sprachkurse
- Fachliche Nachschulungen
„Das ist ein Vierfach-Stress. Und niemand übernimmt die Verantwortung, ob ich das überhaupt schaffen kann.“
„Wenn mir jemand eine Erfolgsgarantie gibt, dann ist es meist jemand, der weder meine Sprache spricht noch meine indische Qualifikattion und Berufsrealität kennt.“
„Wie soll ich vertrauen, wenn nicht mal alle namhafte Organisationen Indiens vertraut?“
Gerade im Pflegebereich sehen viele von uns, wie niedrig das sprachliche Einstiegsniveau angesetzt wird – mit B1 oder sogar weniger.
„Das funktioniert vielleicht auf dem Papier, aber in der Realität ist es zum Scheitern verurteilt. Es enstpicht nicht dem 10 jährigen globalen Standard, den ich im Internet finde.“
Auch die Institutionen in meiner Heimat sehen das so:
Die indische Regierungsorganisationen, die Botschaften und Konsulate, die führenden Vermittlungsstellen in Indien und große indische Unternehmen in Deutschland.
„Sie alle trauen den meisten der deutschen Fachkräftevermittlungen nicht. Wenn nicht mal sie Vertrauen haben – warum sollte ich es dann haben?“
Deutschland hat bisher VERTRAUEN verspielt, aber uns wird vertraut!
Warum der B1-Sprachstandard in der Pflege scheitert – und das die Fachkräfte dies wirklich durch Internetsuche wissen!
Viele Vermittlungsstellen in Deutschland arbeiten seit Jahren mit dem Sprachziel B1/B2 – obwohl dieser Standard international längst überholt ist.
Im Pflegebereich ist B2 mit sprachlich C1 seit über 10 Jahren der globale etablierte Maßstab – insbesondere in englischsprachigen Ländern wie Kanada, Australien oder Großbritannien. Diese Länder haben früh erkannt, dass gute Kommunikation in sensiblen Arbeitsfeldern wie der Pflege essenziell ist – für Sicherheit, Teamarbeit und Patientenwohl.
Warum sollten gut informierte Fachkräfte noch Vertrauen haben?
Gute Fachkräfte aus dem Ausland – etwa aus Indien – können jederzeit selbst nachlesen, was internationaler Standard ist.
Warum sollten sie ausgerechnet jenen Vermittlungen vertrauen, die seit Jahren falsche Erwartungen wecken, auf nachweislich nicht funktionierende Sprachziele setzen und damit ihre berufliche Zukunft aufs Spiel setzen?
Selbst staatliche oder staatlich lizensierte Fachkräftevermittlungen in Indien zeigen sich bei Kooperationen mit Deutschland bislang zurückhaltend – weil sie wissen, dass dieser „B1/B2-Weg“ international gescheitert ist und auch in Deutschland nicht langfristig funktionieren kann.
Vertrauen braucht Konsequenz und Glaubwürdigkeit!
Viele Vermittler, die dann jetzt plötzlich auf den internationalen Standard umschwenken, haben jahrelang anders gearbeitet – und damit weder Loyalität noch Integrität gegenüber den Fachkräften gezeigt.
Wer sich erst jetzt anpasst, zeigt: Der Wandel ist nicht aus Überzeugung oder Kompetenz entstanden, sondern aus Druck.
Und genau hier liegt das Problem:
Vertrauen baut man nicht mit kurzfristigen Kurswechseln auf.
Denn wie heißt es so treffend: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – auch wenn er die Wahrheit spricht.“

RISIKKOMANAGEMENT
BLACKLIST INDIEN
Sollte Deutschland zunehmend auf den Blacklists Indiens für korrupte Vermittlungen erscheinen, besteht ein ernsthaftes Risiko, dass Deutschland künftig nur noch im Rahmen von G2G (Government-to-Government) Vermittlungen Zugang zum Arbeitsmarkt Indiens erhält.
Was passiert, wenn Ihr Unternehmen oder Ihr Partner in Indien auf solchen Listen auftaucht? Diese Informationen werden öffentlich und beeinflussen unmittelbar Ihren Ruf. Kunden und Partner werden sich zurecht von Ihnen abwenden, wenn ethische Standards nicht eingehalten werden.
Der einzig wirksame Weg, dieses Risiko zu vermeiden, ist der richtige Weg der fairen Anwerbung und des verantwortungsvollen Handelns. Fachkräfte sind Menschen – und ethisch-moralisches Verhalten sollte selbstverständlich sein. Wer den alternativen Weg geht, geht dieses Risiko bewusst und absichtlich ein.
Der Interessenkonflikt ist offensichtlich: Der Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert! In diesem Fall sollte klar sein, dass nachhaltige und faire Praktiken die einzig sichere Wahl sind.
Staatliche und staatlich lizensierte Anwebung
Im Rahmen unserer fairen Anwerbung aus Deutschland arbeiten wir ausschließlich mit zertifizierten und geprüften Partnern in Indien zusammen. Selbst wenn wir direkt im indischen Bildungssystem anwerben, setzen wir diese Partner für die Due-Diligence-Prüfung und den gesamten Migrationsprozess ein.
Eine Umgehung der Fairen Anwerbung im Lizenmodell erfolgt aktuell durch die direkte Anwerbung von Sprachschulen. Due-Dilligence-Prüfung ist nur die Vertragsunterschrift der Akteuere von Deutschland und Indien. Ohne Ambitionen zur Kontrolle und faktischen Moglichkeiten der Kontrolle und Überwachung in Indien!
Was machen Sie eigentlich wenn Indien im 100 jährigen Auswanderungsrecht entscheidet, dass Anwerbung nur noch in Government to Government wege möglich wird. Wie dies in vielen Ländern der Welt Standard und der bevorzugte Weg Indiens ist?
Als erfahrene indische Outsourcing-Experten nutzen wir deren etablierte Unternehmensstrukturen in einer kooperativen Partnerschaft. Dies verschafft uns einen erheblichen Kostenvorteil im Vergleich zu den teils hohen Personal- und Verwaltungskosten in Deutschland.

45% Indien + jede Millionenstadt
FAIR, DIVERSITY
Chancengleichheit
DE-RISKING
Reicht ein einzelnes Büro für 1,4 Milliarden Menschen?
Können wirklich 1–2 Vermittlungsstellen oder Sprachschulen in einem Land mit über 1,4 Milliarden Einwohnern den Anspruch erheben, die besten Fachkräfte für Deutschland zu gewinnen?
Diese Frage sollten sich Arbeitgeber, Behörden und Fachkräfte gleichermaßen stellen.
Denn aus Sicht der Bewerberinnen und Bewerber im Ausland stellt sich die Situation oft so dar:
„Warum sollte ich mein Leben und meine Zukunft einer unbekannten Vermittlungsagentur anvertrauen, die behauptet, genau den besten Arbeitgeber in Deutschland für mich gefunden zu haben?“
Es klingt gut:
„Du wirst begleitet, geschult, integriert – beruflich wie privat.“
Doch was passiert, wenn diese Versprechen nicht gehalten werden? Viele nutzen solche Programme von Anfang an nur als Sprungbrett – und wechseln nach kurzer Zeit den Arbeitgeber. Die Schuld wird dann oft den Unternehmen zugeschoben:
„Ihr habt nicht gut genug integriert“ – so lautet die Rückmeldung an deutsche Arbeitgeber.
Für die Integrationsbeauftragten und Vermittlungen bedeutet das:
Ein mögliches Folgegeschäft – zusätzliche Integrationsmaßnahmen, neue Projektförderungen, neue Vermittlungen.
Perspektivwechsel: Sehen Sie es mit den Augen einer Fachkraft
„Ich bin eine qualifizierte Fachkraft. Ich stehe vor einer Lebensentscheidung. Wie kann ich sicher sein, dass ich dem richtigen Partner vertraue?“
Wenn Sie sich in diese Lage hineinversetzen, wird schnell klar:
Vertrauen entsteht nicht durch schöne Worte, sondern durch transparente, nachvollziehbare Strukturen – mit Auswahlmöglichkeiten, geprüften Standards und ehrlicher Kommunikation.

Faire Anwerbung
-weiche Standortfaktoren-
ISMC bietet den größten Vertrauensfaktor, so dass wirklich gute Fachkräfte mit den oben genannten Überlegungen bereit sind in das 15. attraktivste Land der Welt Deutschland mit der Sprachherausforderung auszuwandern:
ISMC vertraut:
- alle großen namhaften indische Konzerne in Deutschland
- die meisten Landesregeriungen und der Education und Skilling Organisationen Indiens
- alle namhaften indischen Organisationen wie z.B. die Confederation of Indian Industries, National Skill Development Corporation, etc.
- die nahmhaften und lizensierten Fachkräftevermittlungen in ganz Indien
- die indische Botschafte und Konsulate in Deutschland
- Sektor Skill Councils, durch die offizielle Ernennung als Offizieller Representative of LSC in Europe
- alle namhaften Skilling-Organisationen in ganz Indien
- Als Partner des Deutschen Cricket Bundes e.V., Corporate Cricket Cup in München, Yoga Events mit dem Konsul.
- Offizille Ernennung der indischen DIASPORA in Deutschland vom Chief Minister of Rajasthan, höchste Auszeichnung.
- ...
Als gute Fachkraft vertraue ich ISMC auch, wenn alle diese Organisationen und die Regierungen ISMC als verifizierten Partner haben.
Die Kernfrage ob die beruflichen, fachlichen und persönlichen Kompetenzen in Indien für meine Auswanderung in Deutschland ausreichend sind, um mit eine Zukunft in Deutschland aufbauen zu können, ist die Kernfrage. ISMC beantwortet diese seit 20 Jahren, hat die Zugänge dazu und schickt mich nicht in eine ungewisse Zukunft. Dann bleibe ich in Indien oder wandere woanders hin aus.
Potenzielle Bewerber stellen sich häufig die Frage, ob sie den Informationen wirklich vertrauen können – schließlich wird mit der Vermittlung auch Geld verdient. Wir beantworten diese Frage klar: Vertrauen Sie uns, weil uns seit 20 Jahren vertraut wird und die Realität der größte Beweis ist.