COMPLIANCE
DUE-DILLIGENCE
1) Wieso für Services zahlen, die es kostenfrei von verschiedenen verifizierten Anbiertern gibt?
Nur wer Sie über kostenfreie Möglichkeiten informiert, spielt mit offenen Karten und ist ein glaubhafter Partner, oder?
Nutzen Sie kostenloste moderne Tools wie Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich oder staatlich unterstützte Informationsplattformen wie Make it in Germany, Welcome Center, IHK-Angebote u. v. m., um sich grundlegend über die Fachkräfteeinwanderung und kostenlose Angebote zu informieren.
Auf dieser Homepage bieten wir Ihnen – als One-Window-Solution – einen ganzheitlichen Überblick über Chancen, Prozesse, Risiken und Lösungen rund um das Thema internationale Fachkräfte. Damit unterscheiden wir uns bewusst von den oft stark werblich geprägten Seiten reiner Vermittlungsagenturen.
Ein besonderes Plus: Sie finden hier auch eine übersichtliche Darstellung unserer qualifizierten Partner – ein Novum in der Branche – sowie eine stetig wachsende Auswahl nützlicher Tools und Softwarelösungen.
Unser Anspruch: neutrale gute Aufklärung, statt Verkaufsversprechen
Unser Ziel ist es, Sie neutral, praxisnah und fair über:
- kostenfreie Angebote,
- rechtliche Rahmenbedingungen
- echte verifizierte Hilfestellungen im internationalen Recruiting
zu informieren.
Gleichzeitig zeigen wir Ihnen damit klare Kriterien für die Auswahl vertrauenswürdiger Vermittlungspartner – inklusive einer Checkliste zur Anbieterbewertung, die gerade in Vorbereitung ist.
Achtung vor Fake-Angeboten und rechtlichen Risiken
Immer mehr Fachkräfte aus dem Ausland meiden klassische Jobportale und Unternehmensseiten im Ausland– aus Angst vor unseriösen Vermittlungsversprechen, Vorkassebetrug und gefälschten Stellenanzeigen. Leider wird die Not vieler Menschen dabei oft rücksichtslos ausgenutzt.
Unser Ansatz: Kompetenz, Transparenz, Verantwortung
Die Fachkräftegewinnung aus dem Ausland ist inzwischen ein Milliardengeschäft – leider oft ohne nachvollziehbare Qualitätsstandards. Weder für Vermittlungsagenturen noch für Sprachschulen oder selbsternannte Lehrkräfte im Ausland sind in vielen Ländern verbindliche Mindestanforderungen vorgeschrieben.
Deshalb setzen wir auf nachweisbare Bildungsexpertise, echte fachliche geprüfte Qualität und eine vollständig transparente Prozessstruktur. Und genau hier liegt unser Alleinstellungsmerkmal:
Vertrauen Sie auf Fakten statt Versprechen.
Wir helfen Ihnen, Fehlentscheidungen zu vermeiden, Risiken zu erkennen und strategisch klug zu handeln – zum Schutz Ihrer Investitionen, Ihrer Organisation und der persönlichen Zukunft Ihrer internationalen Fachkräfte.
2) Warum werden internationele Standards vorenthalten, mit weniger Niveau gearbeitet, wodurch höher Unsicherheiten und Kosten entstehen?
Internationale Standards in der Pflege: Was seit über einem Jahrzehnt öffentlich sichtbar ist – und warum kaum jemand darüber spricht:
Über den untenstehenden Link können Sie selbst nachvollziehen, wie leicht und seit mehr als zehn Jahren öffentlich zugänglich internationale Vergleichsdaten zur Qualifikation von Pflegekräften verfügbar sind. Diese zeigen deutlich: In vielen Ländern der Welt ist ein klar definierter Standard etabliert, der als Grundlage für die Anerkennung und Einwanderung dient.
Doch warum haben weder Akteure in der Politik, noch selbsternannte „Experten“ oder Vermittlungsagenturen bislang aktiv darauf hingewiesen?
Sind alle anderen Anwerbeländer wirklich weniger innovativ als Deutschland – oder haben sie es schlicht schon längst versucht, mit minimalem Sprach- und Fachniveau Pflegekräfte erfolgreich zu integrieren? Tatsächlich haben viele Länder solche Fast-Track-Modelle getestet – und sind gescheitert.
Jeder Unternehmer – und sogar jedes Kind – würde sich zunächst anschauen, wie andere es gemacht haben, bevor man eigene Konzepte entwickelt. Warum sollte dieser einfache Grundsatz ausgerechnet bei der Fachkräftegewinnung nicht gelten?
Besorgniserregend ist:
In anderen Berufen wird zunehmend gefordert, vom hohen deutschen Ausbildungsstandard abzuweichen – und sich stattdessen an einem niedrigeren Maßstab zu orientieren, wie er etwa bei Pflegekräften inzwischen zur Regel geworden ist. Doch warum sollte Deutschland hier von seiner bewährten Qualität abweichen?
Ein möglicher Grund:
Es steht der Verdacht im Raum, dass wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen. Vermittlungsagenturen und andere Akteure könnten davon profitieren, wenn Integraiton-, Sprach- und Fachkenntnisse nicht im Herkunftsland, sondern erst nach der Einreise in Deutschland erworben werden – obwohl viele Herkunftsländer genau das seit Jahrzehnten als Voraussetzung definieren.
Die Folgen:
- Höhere Risiken und Kosten für Arbeitgeber und Gesellschaft
- Eine unnötige Bindung von Arbeitskräften im Inland für Trainingsmaßnahmen
- Eine paradoxe Situation: Die Bekämpfung des Fachkräftemangels durch ausländische Fachkräfte könnte den Fachkräftemangel im Inland sogar weiter verschärfen
3) Warum ausländische Fachkräfte ein Milliardengeschäft sind und warum die Not mit illegalen Zahlungen ausgenutzt wird.
Fachkräfte aus dem Ausland: Kein Mangel an Bewerbern – sondern an ehrlicher Kommunikation
In der Presse und von selbsternannten Experten wird häufig behauptet, dass es im Ausland kaum geeignete Kandidaten für eine berufliche Zukunft in Deutschland gäbe. Diese Darstellung dient oft eher dem Marketing – um eigene Angebote und Dienstleistungen als besonders aufwendig oder exklusiv zu präsentieren.
Ein Blick auf die Fakten zeigt jedoch ein anderes Bild:
Allein im Rahmen des Maharashtra–Baden-Württemberg-Abkommens haben sich 37.000 Bewerberinnen und Bewerber gemeldet – 7.500 davon waren qualifiziert. Das ist ein klarer Beweis dafür, dass es sehr wohl großes Interesse und ausreichend Potenzial gibt – insbesondere für Ausbildungsplätze in Deutschland.
Die Realität ist:
Es gibt kein grundlegendes Nachfrageproblem von Bewerbern aus dem Ausland. In keinem der offiziellen Anwerbeländer Deutschlands fehlt es an motivierten Kandidatinnen und Kandidaten.
Das ist auch nicht überraschend:
In vielen dieser Länder besteht ein starker Bewerberüberhang – also mehr gut ausgebildete junge Menschen, als es dort berufliche Perspektiven gibt. Wer gezielt und transparent in solchen Märkten wirbt, findet geeignete Talente.
Internationale Standards – Warum sie ignorieren zum Risiko wird
Wie bereits zuvor erläutert: Es existieren weltweit erprobte Standards und langjährige Erfahrungen im Wettbewerb um internationale Fachkräfte.
Glauben Sie wirklich, dass etablierte Anwerbeländer mit jahrzehntelanger Erfahrung noch nicht selbst auf die Idee gekommen sind, direkt bei Sprachschulen anzuwerben – statt über staatlich lizensierte Fachkräftevermittlungen zu arbeiten?
Ein konkretes Beispiel:
Im Pflegebereich warten in einigen Ländern täglich hunderte Kandidaten vor Sprachschulen – oft in der Hoffnung, zu den wenigen zu gehören, die ein Angebot erhalten. Bei 1.000 Bewerbern werden am Ende vielleicht 20 ausgewählt. Die Auswahlkriterien? Häufig intransparent.
Wenn für Sprachkurs und Vermittlung „inoffizielle Zahlungen“ nötig sind, liegt der Verdacht nahe: Wer doppelt zahlt, wird bevorzugt. Das öffnet Tür und Tor für illegale Strukturen – und gefährdet die Integrität des gesamten Prozesses.
Risikomanagement – Sind Sie auf den Ernstfall vorbereitet?
Was passiert, wenn eine Fachkraft in einem Konflikt mit dem Arbeitgeber an die Presse geht und belegt, dass illegale Zahlungen für Sprachkurs und Job im Spiel waren?
Können Sie sich als Unternehmen, Vermittlungsstelle oder Welcome Center dann noch auf unterschriebene Verträge berufen – trotz offensichtlicher Versäumnisse bei der Auswahl des Partners?
Fakt ist:
Staatlich lizensierte Fachkräftevermittlungen im Ausland sind dazu da, solche Risiken durch klare Prozesse und Due Diligence zu vermeiden.
Wer stattdessen bewusst auf eine Umgehung über private Sprachschulen setzt, nimmt rechtliche, wirtschaftliche und reputative Risiken billigend in Kauf.
Die entscheidende Frage lautet also:
Wie stehen Sie als Unternehmen, Kammer, Vermittler oder öffentlicher Akteur da, wenn diese Risiken Realität werden – und Sie sich erklären müssen?
4) Warum DUE-DILLIGENCE genutzt wird, anhand eines praktischen Beispiels.
Die Pflegebranche als praktisches Beispiel dafür
Zum Thema Due-Dilligence finden Sie konkretere Ausführungen auf der Pflegefachkräfteseite dieser Homepage.
5) Warum prüfen Unternehmen, die Bundesregierung, etc. die ECHTHEIT von Bildungszertifkaten, Heiratsurkunden, etc. im Ausland und Sie nicht?
Unser staatlicher Background-Check Indiens
& Bürokratiebooster
Vertrauen ist gut – staatlich geprüfte Fakten sind besser
Wer glaubt, schlauer zu sein als internationale Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung – oder gar als ganze Regierungen – und sich blind auf Zertifikate aus dem Ausland verlässt, handelt fahrlässig.
Ob gefälscht oder legal „erkauft“ – ein Zertifikat wird durch eine formale Überbeglaubigung nicht automatisch glaubwürdiger. Auch diese kann in manchen Ländern käuflich erworben werden.
Woran sollen deutsche Behörden echte Dokumente erkennen?
Die Realität:
Behördenmitarbeiter in Deutschland, die über Beschäftigungserlaubnis, Visum oder Aufenthaltstitel entscheiden, können die Echtheit ausländischer Qualifikationsnachweise genauso wenig prüfen wie Sie als Arbeitgeber.
Es fehlen oft Zeit, Mittel und lokale Kenntnisse.
Die Lösung: Der staatliche Background-Check in Indien
Indien bietet deshalb eine klare und offizielle Lösung:
Ein staatlich durchgeführter Hintergrundcheck, der sowohl die Echtheit von Qualifikationen als auch das persönliche und strafrechtliche Umfeld der Fachkraft prüft. Für Sie als Unternehmen bedeutet das: maximale Sicherheit – auch gegenüber Kunden, Behörden, Kollegen und Vermietern.
In vielen sensiblen Bereichen in Deutschland – etwa in Kitas, Schulen, teilweise im Transport oder in der Logistik – ist ein Führungszeugnis Pflicht.
Doch aktuell genügt es oft, wenn ausländische Bewerber im Visumsantrag selbst ankreuzen, dass sie straffrei sind. Eine tatsächliche Prüfung erfolgt häufig nicht.
Ein Gedankenspiel:
Würden Sie Ihr Kind von einer ausländischen Erzieherin betreuen lassen, die sympathisch ist – deren Herkunft aber aus einem "problematischen Umfeld" stammt und deren „Straffreiheit“ lediglich durch Selbstauskunft bestätigt wurde?
Warum verzichten viele Vermittlungsagenturen auf diesen staatlichen Service?
Wenn Sie mit Agenturen zusammenarbeiten, die auf diesen offiziellen indischen Background-Check verzichten, sollten Sie sich fragen:Warum wird dieser Schutzmechanismus nicht genutzt?
Warum wird stattdessen auf die „deutsche Bürokratie“ geschimpft – anstatt ihre Möglichkeiten zur Lösung aktiv zu nutzen?
Wer Integration ernst meint, sollte auch Verantwortung übernehmen:
Für die Sicherheit im Betrieb, das Vertrauen im Kollegium – und für die gesellschaftliche Akzeptanz vor Ort.
Eine offiziell geprüfte, loyale und integre Fachkraft aus Indien hilft nicht nur Ihrem Unternehmen – sie erleichtert Integration, stärkt Vertrauen und sorgt für langfristige Stabilität.