Kosten

Das Millionengeschäft mit der Fachkräftevermittlung aus dem Ausland -illegal und legal-
Kostenkalkulation
1. Deutschland wirbt in Ländern mit einem Fachkräfteüberschuss an, so dass allein mit kostengünstigen Social Media Multi Channel Marketing mehr als genügend qualifizierte Bewerber erreicht werden: Kosten: max. 250 Euro in Indien
2. Alle staatlichen und staatlich lizensierten Fachkräftevermittlungen in Indien besitzten Datenbanken mit ca. 1 Millionen Bewerbern, davon 100.000 für Deutschland: Kosten: keine
3. Sprachausbildung in Indien: Gehen Sie bitte zur örtlichen Volkshochschule und fragen Sie nach den Kosten für die Ausbildung bis B1 in einer Fremdsprache, z.B. Französich: Kosten ca. 1000 Euro in Deutschland: Brötchen kostet in Deutschland 1 Euro, in Indien nur 0,10 Euro. Also 1000 Euro hier wären demanch finanziell vergleichbar in Indien 100 Euro.
4) Teures Deutsches Personal: Warum sourcen Unternehmen Aufgaben nach Indien aus, wegen der hohen Personalkosten. Einerseits sollen alles TOP-Talente aus Indien sein, aber das was hier ungelernte Fachkräftevermittlungen ohne Ausbildung erledigen, kann nicht für 1/10 weniger Kosten in Indien erledigt werden.
5) Sprachausbildung von B1-B2 und Fachsprache ist z.B. für englischsprachige Pflegepersonen seit 10 Jahren in Indien kein Problem. Aber für die deutsche Sprache schon? Wer es in Indien nicht lernt, lernt es hier auch nicht. Ist aber besser für die Integration vorbereitet und kann viele Aufgaben alleine erleidgen, anstatt das Arbeitgeber für diesen Service auch noch zahlen.
6) Sehen Sie sich das Personal der Agenturen in Deutschland an und deren Qualifikationen. Die Personen benötigen noch nicht einmal einen Schulabschluss, also normalerweise Mindestlohn, da es sich um eine ungelernte Tätigkeit handelt. Profis wie Global Mobility Manager, Expatriate Manager und Immigration-Anwalte mit fachlichen Know How und profesioneller langjähriger Ausbildung wird von ungelernten in Rechnung gestellt und mit dem Employer Pays Prinzip die Entwicklungshilfe Fachkräfte aus dem Ausland finanziert.
Goldgräberstimmung bei Sprachschulen im Ausland – Wenn aus Chancen ein Magische Millonen werden!
In vielen Anwerbeländern herrscht ein regelrechter Run auf Sprachkurse für eine gute Zukunft nach Europa. Tausende Bewerber stehen Schlange – mit der Hoffnung auf eine bessere Perspektive. Doch diese Nachfrage hat einen gefährlichen Nebeneffekt hervorgebracht: ein informeller Markt voller Intransparenz, finanzieller Ausbeutung und fragwürdiger Qualität.
7.000 Euro in der Heimatwährung – illegal gezahlt für einen Platz im Sprachkurs, sind 20 Monatslöhne in Indien.
Bewerber sind bereit, umgerechnet bis zu 7.000 Euro in bar – oft illegal – zu zahlen, nur um einen Platz in einer sogenannten Sprachschule zu bekommen. Insbesondere wenn alle immer allle AZUBI-Papiere für das Visum besitzen, wie wird dann ausgewählt? Bei 20 Teilnehmern pro Kurs bedeutet das:
In Deutschland würden Sie 20 durchschnittliche Monatsgehälter ca. 70.000 Euro (illegal) in die Zukunft im Ausland in Ihr Kind investieren.
Bei 20 Sprachschülern in diesem System hier für das Ausland wären das 1,4 Mio Euro illegale Einnahmen für 6 bis 7 Monate nicht offiziellen „Sprachunterricht“. hier. Plus die regulären Kosten die im Ausland nach dem Employer Pays Prinzip gezahlt werden!
Das eigentliche Problem:
Die Kurse werden häufig von ungelernten Sprachvermittlern durchgeführt, die selbst lediglich ein B2-Zertifikat besitzen. Sie vermitteln Grammatik aus dem Buch, aber keine Sprache die verstanden wird, die in Deutschland im Arbeitsalltag und Privat funktioniert.
Darum sind diese Anbieter aus dem Ausland so freundlich, herzlich und hilfsbereit!
Weil hinter den emotionalen Geschichten, den „Chancengebern“ und „Brückenbauern“ oft ein hochprofitables Geschäftsmodell steht – nicht selten auf Kosten der Zukunft der Bewerber.
Eine faire, nachhaltige und rechtskonforme Anwerbung sieht anders aus.
Unterschriften unter Selbstverpflichtungen reichen nicht aus, wenn illegale Zahlungen, unqualifizierte Lehrkräfte und fehlende Transparenz gängige Praxis bleiben – und aus Deutschland kaum überprüfbar sind. Sowie die Fachkraftvermittlung vielleicht finanzielle Interessenskonflikte hat. Aus vielen Ländern haben wir gelernt, dass die Unterschrift, es gebe keine Kinderarbeit bei Ihrem Lieferanten, in der Regel nicht stimmt. Auch hier wurde getrickst, dass diese bei Dritten eingestellt waren und so jeder Vertragsstrafe konsequenzlos unterschrieben werden konnte.
Unser Anspruch: Qualität statt Scheinlösungen
Wir stehen NACHWEISLICH für:
- unser Sprachqualität und die faktischen Ergebnisse sind nicht nur zertifiziert, sondern haben den Status der Qualität der finanziellen Förderung Indiens sowie CSR Förderfähigkeit
- Über die staatlichen Skilling Organisationen der Landesteile, lassen wir die Sprachschulergebnisse überprüfen und mittlerweile auch zusätzlich zertifizieren, unabhängig und fachlich kompetent von Experten
- Pädagogisch-didaktisch fundierte Sprachausbildung die für das Duale Studium in deutscher Sprache in Deutschland nachweislich erfolgreich ist und das gefördert von Indien.
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