COMPLIANCE
DUE-DILLIGENCE
Entwicklungshilfe Fachkräftevermittlung mit B1 für einmalige Lebenschance in Armutsbereichen
Es gibt eine Vielzahl von Artikeln in der Presse und renommierte Studien, die ganz klar Aussagen, dass Sprachkenntnisse nicht ausreichend sind und die Personen aus "Armutsprovinzen" hier eine einmalige Lebenschance sehen.
Der Internationale Standard von B2 und sprachlich C1 ist für diese Zielgruppe vor der Ausreise nicht erreichbar.
Auch dass zur Not entsprechende Dokumente gefälscht werden oder gekauft sind, um diese einmalige weltweite Chance mit B1 in Deutschland wahrzunehmen, erklärt sich damit auch.
Wie die Bildungsqualität der Schulbildung in den "Armutspovinzen" aussieht, kann sich jeder selbst vorstellen.
Dies Modell gilt für alle Anwerbeländer und durch diese Zielgruppe generiert sich die Integrations- und Willkommensindustrie viel mehr Aufwand, die entweder die Arbeitgeber oder Steuerzahler bezahlen dürfen.

Beendigung falsch verstandener Armenhilfe!
Stopp der illegalen Zahlungen und Wucher

Hohe Zahlungen auch illegal im Anwerbeland werden mit Unterschrift verhindert?
Falsch gemeinte Entwicklungshilfe Fachkräftemigration in einmaligen Lebenschancen in Armutsbereichen als bewusste Zielgruppe mit B1 führt zu einer Vielzahl von illegalen und legalen Zahlungen, die als Wucher gelten.
Teilen Sie die Summen durch mtl. Durchschnittsgehalt von 250 Euro vor Ort. Dann rechnen Sie den Durchschnittslohn in Deutschland von 2500 mal diesen Wert. Dann haben Sie eine Vorstellung um welche Vermögensummen es sich handelt und wie sich diese Zielgruppe verschuldet und unter welchen Druck diese Menschen stehen.
Übrigens sollte das in den Social Media oder Presse in Verbindung mit der Stelle in Ihrem Unternehmen öffentlich genannt werden, dann nützt ihnen auch keine Vertragsunterschrift auf dem Vertragspapier, dass dies von der Vermittlung ausgeschlossen wurde.
Was sagen Ihre Kunden und Lieferanten sowie Mitarbeiter, so fahrlässig mit der Menschenwürde umzugehen. Zu Recht denn diese Studien sind öffentlcih bekannt und jeder kann sie googeln.
Checklist: Whitelist: für Unternehmen und Arbeitgeber
Kriterien für die maximale Auswahlsicherheit:
Zum Thema Due-Dilligence finden Sie konkretere Ausführungen auf der Pflegefachkräfteseite dieser Homepage.
Checklist: Whitelist: für Bewerber aus Indien
Kriterien für die maximale Auswahlsicherheit:
Zum Thema Due-Dilligence finden Sie konkretere Ausführungen auf der Pflegefachkräfteseite dieser Homepage.
Begründung und Argumentationskette:
Verstoß
Zum Thema Due-Dilligence finden Sie konkretere Ausführungen auf der Pflegefachkräfteseite dieser Homepage.
Warum prüfen Unternehmen, die Bundesregierung, etc. die ECHTHEIT von Bildungszertifkaten, Heiratsurkunden, etc. im Ausland und Sie nicht?
Unser staatlicher Background-Check Indiens
& Bürokratiebooster
Vertrauen ist gut – staatlich geprüfte Fakten sind besser
Wer glaubt, schlauer zu sein als internationale Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung – oder gar als ganze Regierungen – und sich blind auf Zertifikate aus dem Ausland verlässt, handelt fahrlässig.
Ob gefälscht oder legal „erkauft“ – ein Zertifikat wird durch eine formale Überbeglaubigung nicht automatisch glaubwürdiger. Auch diese kann in manchen Ländern käuflich erworben werden.
Woran sollen deutsche Behörden echte Dokumente erkennen?
Die Realität:
Behördenmitarbeiter in Deutschland, die über Beschäftigungserlaubnis, Visum oder Aufenthaltstitel entscheiden, können die Echtheit ausländischer Qualifikationsnachweise genauso wenig prüfen wie Sie als Arbeitgeber.
Es fehlen oft Zeit, Mittel und lokale Kenntnisse.
Die Lösung: Der staatliche Background-Check in Indien
Indien bietet deshalb eine klare und offizielle Lösung:
Ein staatlich durchgeführter Hintergrundcheck, der sowohl die Echtheit von Qualifikationen als auch das persönliche und strafrechtliche Umfeld der Fachkraft prüft. Für Sie als Unternehmen bedeutet das: maximale Sicherheit – auch gegenüber Kunden, Behörden, Kollegen und Vermietern.
In vielen sensiblen Bereichen in Deutschland – etwa in Kitas, Schulen, teilweise im Transport oder in der Logistik – ist ein Führungszeugnis Pflicht.
Doch aktuell genügt es oft, wenn ausländische Bewerber im Visumsantrag selbst ankreuzen, dass sie straffrei sind. Eine tatsächliche Prüfung erfolgt häufig nicht.
Ein Gedankenspiel:
Würden Sie Ihr Kind von einer ausländischen Erzieherin betreuen lassen, die sympathisch ist – deren Herkunft aber aus einem "problematischen Umfeld" stammt und deren „Straffreiheit“ lediglich durch Selbstauskunft bestätigt wurde?
Warum verzichten viele Vermittlungsagenturen auf diesen staatlichen Service?
Wenn Sie mit Agenturen zusammenarbeiten, die auf diesen offiziellen indischen Background-Check verzichten, sollten Sie sich fragen:Warum wird dieser Schutzmechanismus nicht genutzt?
Warum wird stattdessen auf die „deutsche Bürokratie“ geschimpft – anstatt ihre Möglichkeiten zur Lösung aktiv zu nutzen?
Wer Integration ernst meint, sollte auch Verantwortung übernehmen:
Für die Sicherheit im Betrieb, das Vertrauen im Kollegium – und für die gesellschaftliche Akzeptanz vor Ort.
Eine offiziell geprüfte, loyale und integre Fachkraft aus Indien hilft nicht nur Ihrem Unternehmen – sie erleichtert Integration, stärkt Vertrauen und sorgt für langfristige Stabilität.