„Hochmotivierte und fleißige Arbeitskräfte.“
„Top-Talente mit Energie, Einsatzfreude und Lernbereitschaft.“
„Talentiert, wissbegierig, offen für Entwicklung.“
„Zuverlässig, selbstständig und loyal – mit langfristiger Bindung.“

Solche Formulierungen finden sich heute auf nahezu jeder Website von Vermittlungsagenturen im Ausland. Sie klingen gut. Sie verkaufen sich noch besser. Doch sie sagen nichts über die tatsächliche sprachliche oder fachliche Kompetenzen und Poteziale der Bewerberinnen und Bewerber aus.

Die entscheidende Frage:

Wie ist es wirklich um die Sprachkompetenz bestellt?
Welche Bildungsqualität steht hinter Lebenslauf und Zertifikat?
Und vor allem: Wer besitzt im Anwerbeland die Fachkompetenz, sprachliche und persönliche Eignung im Sinne des deutschen Ausbildungssystems realistisch einzuschätzen?

Unsere Antwort: Fachkompetenz statt Fassade

Seit über 20 Jahren sind wir spezialisiert auf Bildung in Verbindung mit Anwerbung aus Indien. Wir kennen das Bildungssystem und sind selbst offizieller Teil davon, die sprachlichen Herausforderungen und den beruflichen Kontext.
Wir überprüfen nicht nur Zertifikate, neuerdings mit dem staatlichen Background-Check – wir verstehen, wo sprachliche Kompetenz wirklich vorhanden ist. Und wo nicht. Das beweist unser Center of Excellence als One-Stop-Solution.

Denn: Maximaler Gewinn durch minimale Sprachqualität? Wir sagen: Nein!

Sprachzertifikat allein reicht nicht – es braucht echte Sprachbildung mit Standards, wie bei englischsprachigen Anwerbeländern!

In vielen Anwerbeländern erleben wir aktuell einen Boom sogenannter Sprachschulen – oft gegründet von ungelernten Quereinsteigern, die selbst ein Sprachzertifikat erworben haben und daraus nun ein Geschäftsmodell entwickeln.

Was nach Begeisterung für die deutsche Sprache klingt, entpuppt sich oft als rein vermarktetes Versprechen.
Das Geschäftsmodell:
Schnelle B1-Sprachkurse, Kombination mit Azubi-Vermittlung, Visa-Sprachzertifikate statt echter Kompetenz, Doppelte Einnahmen Sprachschule und Vermittlung – ohne nachhaltige Qualität

Sprach-Vermittler statt Sprach-Pädagogen

Viele dieser Anbieter sind keine ausgebildeten Sprachlehrkräfte und auch keine Sprachschule!
Ihnen fehlt die didaktische und pädagogische Grundlage, um Sprache nicht nur beizubringen – sondern verstehbar, anwendbar und berufsbezogen zu vermitteln.

Das Resultat:
Teilnehmende lernen auswendig – für die Prüfung, nicht für den Alltag.
Sie bestehen das B1-Zertifikat, aber können sich im Betrieb nicht aktiv einbringen – weder sprachlich noch kulturell.

Denn: Wer in Deutschland eine Arbeit oder Ausbildung beginnt, muss mehr als motiviert sein.
Er oder sie muss sich sprachlich zurechtfinden, im Team kommunizieren und im Fachbereich bestehen.

Verlassen Sie sich nicht auf Marketingfloskeln. Vertrauen Sie auf unsere fachlich nachgewiesene Kompetenz. Für eine Arbeit oder Ausbildung, die trägt – für beide Seiten.