NIEDERLANDE
Wenn die Niederlande uns vertraut, dann Sie doch sicherlich auch?

Regierung der Niederlande und deren Gesundheitssystem baut auf IMSTC & PARAMEDTRONIC
Die Regierung der Niederlande setzt auf IMSTC und das Fachgebiet Paramedtronics und hat einen Vertrag über 200.000 Gesundheitsfachkräfte abgeschlossen.
Mit uns können Sie nun ebenfalls von dieser Erfahrung profitieren. Wir ermöglichen den Zugang dazu jetzt auch in Deutschland sowie in vier weiteren Anwerbeländern weltweit.
IMSTC – Wegbereiter des Fachgebiets Paramedtronics
Paramedtronics ist ein neuartiges, interdisziplinäres Fachgebiet, das medizinisches Wissen aus der paramedizinischen Ausbildung mit technologischem Know-how aus der Medizintechnik kombiniert. Entwickelt wurde es vom Neurowissenschaftler Dr. Sreedhar Saraswathy und erstmals vom IIMSTC (International Institute of Medical Sciences and Technology Council) als Ausbildungsprogramm eingeführt.
Kurz gesagt:
Paramedtronics = Paramedizin + Medizintechnik
Ziel:
Fachkräfte auszubilden, die sowohl medizinische Abläufe als auch die zugrunde liegende Medizintechnik verstehen und in klinischen Situationen anwenden können. Dabei soll die Lücke zwischen medizinischem Personal und technischen Systemen geschlossen werden.
Inhalte können u. a. sein:
- Grundlagen der Anatomie und Physiologie
- Bedienung und Wartung medizinischer Geräte
- Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine (z. B. OP-Roboter, bildgebende Verfahren)
- Notfallmedizin und technischer Support
- IT-Systeme im Krankenhausumfeld
Einsatzbereiche:
- Operationssäle (z. B. bei roboterassistierten Eingriffen)
- Intensivstationen
- Medizintechnische Wartung & Support
- Forschung und Entwicklung im Bereich MedTech
Die Niederlande ist Vorreiter in Qualitätsmodellen wo Deutschland hin möchte: -Qualitätserhöhung-
Pflegekräfte sollen mehr ärztliche Kompetenzen erhalten (2025)
Mehr ärztliche Kompetenzen und einheitlichere Ausbildung bedeuten höhere Qualifikation und Anforderungen – natürlich auch an die Sprachkompetenz
In Deutschland sollen qualifizierten Pflegekräften künftig Aufgaben übertragen werden, die bisher Ärzten vorbehalten waren. Pflegekräfte sollen eigenverantwortlich bestimmte medizinische Behandlungen durchführen sowie Folgeverordnungen für Leistungen und Hilfsmittel der häuslichen Krankenpflege veranlassen können.
Das erfordert eine höhere Qualität bei der Anwerbung im Ausland und in der Ausbildung, um zukunftssichere Pflegekräfte zu gewährleisten.
Österreich ist in diesem Bereich bereits weiter und verfügt über erweiterte ärztliche Kompetenzen im Pflegebereich. Daher sind die fachlichen Anforderungen dort höher als in Deutschland.
Mit unserer Fachqualität bringen wir diese Kompetenz jetzt erstmals auch nach Österreich.

