Wir versprechen nichts - wir LIEFERN, nachweislich seit über 20 Jahren!                        FACHKRÄFTELÖSUNG aus INDIEN: Praxistauglichkeit entscheidet – nicht nur die Vermittlung

COMPLIANCE
DUE-DILIGENCE

Entwicklungshilfe Fachkräftevermittlung mit B1 anstatt echte Fachkräfte

Deutschland geht den B1-Sprachkompetenzweg und liegt damit weiterhin unterhalb des internationalen Standards von B2 bzw. sprachlich C1.

Gute Fachkräfte im Ausland wissen, dass dieser Standard zum Scheitern verurteilt ist und bewerben sich nicht darauf. Deshalb befindet sich Deutschland gar nicht im globalen Fachkräftewettbewerb. Arbeitgeber zahlen jedoch den hohen Preis dafür.

Alle, die aus nicht guten Schulen, Ausbildungen, Universitäten etc. kommen und nicht wirklich sprachtalentiert sind, sehen in Deutschland die einzige Chance, unterhalb des globalen Standards – den sie nur schwer erreichen würden – mit nur B1 nach Deutschland gehen zu können.

Deshalb sind diese Bewerber in Gesprächen so hoch motiviert, nett, freundlich, glücklich etc. und verschulden sich sogar, weil es eine starke Nachfrage gibt, sodass nicht einmal eine Anwerbung erforderlich ist. Auch deshalb sprießen im Ausland hunderte Sprachschulen aus dem Boden, denn B1 schafft auch der sprachuntalentierteste Bewerber irgendwie.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass alle Sprachschüler, die auf Visa warten, gar nicht die Sprachschule mit B2- bzw. C1-Level weiter besuchen? Sondern eher die Sprache wegen Nichtgebrauchs mit Zertifikat wieder verlernen? Das ist das Minimalprinzip des aktuellen Systems – zulasten der Bewerber und Arbeitgeber.

Hier in diesem Artikel wird das Thema „Armutsgebiet“ aus Sicht der Bewerber konkret auf den Punkt gebracht.

Beendigung falsch verstandener Armenhilfe!

Stopp der illegalen Zahlungen und Wucher

Hohe Zahlungen auch illegal im Anwerbeland werden mit Unterschrift verhindert?

Falsch verstandene Entwicklungshilfe – Fachkräftemigration in einmaligen Lebenschancen in Armutsgebieten als bewusste Zielgruppe mit B1-Niveau – führt zu einer Vielzahl illegaler und legaler Zahlungen, die als Wucher gelten.

Teilen Sie die Summen durch das monatliche Durchschnittsgehalt von 250 Euro vor Ort. Rechnen Sie dann den Durchschnittslohn in Deutschland von 2.500 Euro mal diesen Wert. So erhalten Sie eine Vorstellung, um welche Vermögenssummen es sich handelt, wie sich diese Zielgruppe verschuldet und unter welchem Druck diese Menschen stehen.

Übrigens sollte das in den sozialen Medien oder in der Presse in Verbindung mit der Stelle in Ihrem Unternehmen öffentlich genannt werden. Dann nützt Ihnen auch keine Vertragsunterschrift auf dem Vertragspapier, dass dies von der Vermittlung ausgeschlossen wurde.

Was sagen Ihre Kunden, Lieferanten sowie Mitarbeiter dazu, so fahrlässig mit der Menschenwürde umzugehen? Zu Recht, denn diese Studien sind öffentlich bekannt und jeder kann sie im Internet recherchieren.

RISIKOMANAGEMENT
BLACKLIST INDIEN

Sollte Deutschland zunehmend auf den Blacklists Indiens für korrupte Vermittlungen erscheinen, besteht ein ernsthaftes Risiko, dass Deutschland künftig nur noch im Rahmen von G2G (Government-to-Government)-Vermittlungen Zugang zum Arbeitsmarkt Indiens erhält.

Was passiert, wenn Ihr Unternehmen oder Ihr Partner in Indien auf solchen Listen auftaucht? Diese Informationen werden öffentlich und beeinflussen unmittelbar Ihren Ruf. Kunden und Partner werden sich zu Recht von Ihnen abwenden, wenn ethische Standards nicht eingehalten werden.

Der einzig wirksame Weg, dieses Risiko zu vermeiden, ist der richtige Weg der fairen Anwerbung und des verantwortungsvollen Handelns. Fachkräfte sind Menschen – und ethisch-moralisches Verhalten sollte selbstverständlich sein. Wer den alternativen Weg geht, geht dieses Risiko bewusst und absichtlich ein.

Der Interessenkonflikt ist offensichtlich: Der Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert! In diesem Fall sollte klar sein, dass nachhaltige und faire Praktiken die einzig sichere Wahl sind.

Fälschungen von Sprachzertifikaten und Bildungszertifikaten im Ausland, organisierte Kriminalität

Was nützt Ihnen formale Berufsanerkennung, wenn diese auf gefälschten Dokumenten basieren?

Vertrauen ist gut – staatlich geprüfte Fakten sind besser

Wie der aktuelle Bericht zeigt, gibt es eine große kriminelle Energie mit organisierter Kriminalität zur Fälschung von Zertifikaten im Ausland. Gerade die Zielgruppe mit B1-Sprachanforderungen sieht hier eine einmalige Chance auf die Auswanderung, insbesondere diejenigen, die den globalen Standard von B2 und sprachlich C1 kaum erfüllen können. Deshalb ist diese Zielgruppe auch bereit, illegale Zahlungen für Zertifikate zu leisten, weil das deren einzige Chance zur Auswanderung ist.

Viele Vermittler oder Pflegemitarbeiter reisen gerne in die Anwerbeländer, um dort in die glänzenden Augen als Zukunftsermöglicher persönlich zu sehen und sich sehr gut zu fühlen — insbesondere die Motivation. Dass diese dann noch für die Bewerberschulung bzw. die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch mit Ihnen selbst bezahlt haben, wird dann oft vergessen. Wie erkennt der Vermittler bzw. die Pflegefachkraft aus Deutschland in der Sprachschule die berufliche Kompetenz — anhand gelernten Wortschatzes und allgemeinen Sprachgebrauchs und danach, wer die Person ist? Selbst die Putzkraft aus dem Krankenhaus kann grobe Wörter lernen und mit gefälschten Zertifikaten ihre Zukunft in Deutschland aufbauen.

Visaantragsunterlagen werden im Anwerbeland verkauft, gefälscht und damit eingereist

Liebe Arbeitgeber, wussten Sie eigentlich, dass Ihr Visaantragset mit Arbeitsvertrag etc. von den Vermittlungen und insbesondere von Sprachschulen im Anwerbeland verkauft wird? Dabei müssen nur die Personalien ausgetauscht werden, und dann kann damit die nächste Person einreisen. Das fällt nur bei Grenzkontrollen durch Rückfragen auf – und Sie wissen nicht, wie viele Personen mit so auf Ihren Unternehmensnamen gefälschten Dokumenten, aber mit echtem Visum hier in Deutschland sind. Diese Personen stellen dann einen Arbeitgeberwechselantrag, und Sie bekommen davon nichts mit. Wahrscheinlich stellt diese Person Sie auch noch bei dem neuen Arbeitgeber als schlechten Arbeitgeber dar, um Mitgefühl zu erzeugen.

Dann beschweren sich die Vermittlungen auch noch, dass die Behörden so lange prüfen, um solchen Missbrauch zu verhindern, den sie durch ihre eigene Unprofessionalität selbst verursacht haben.

Gefälschtes Dokument wird nicht mehr wert, wenn ein gefälschtes es bestätigt.

Fälschungen in der Fachkräfteanwerbewelt sind häufig vertreten. Dies betrifft neben den Bildungszertifikaten und Sprachzertifikaten alle Dokumente.

Was nützt Ihnen ein behördliches Anerkennungszertifikat, wenn das darauf basierende Bildungszertifikat aus dem Ausland gefälscht ist? Das wird nicht einmal auf Echtheit geprüft. Falls behauptet wird, es werde doch geprüft, wie und woher wurde dann konkret die Fachkompetenz aus welcher Quelle erworben?

Für Erzieher:innen aus dem Ausland gilt auch das erweiterte Führungszeugnis. Wenn dieses nicht einmal auf Echtheit geprüft wurde, möchten Sie dann, dass diese Person auf Ihr Kind aufpasst?

Was machen Sie, wenn Ihnen vorgeworfen wird, dassfür den Job bei Ihnen, illegal Geld gezahlt wurde?

Stellen Sie sich vor, der ausländische Bewerber ist bei Ihnen unzufrieden, wechselt gerade und gibt dann auf Social Media bekannt, dass er für den Job bei Ihnen illegal 7.000 Euro Provision zahlen musste.

Sie verweisen auf die Unterschrift in einem Vertragsdokument, dass dies ausgeschlossen ist, und sind damit fein raus? Sie haben nicht alles Erforderliche getan, um dies zu vermeiden, aber bei Kinderarbeit und im Lieferkettengesetz haben Sie höchste Ansprüche.

Was wird dann die Öffentlichkeit wohl über Sie denken – Ihre Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden? Würden diese vielleicht zu einem anderen Konkurrenten wechseln, um sich selbst zu schützen?

Die Medien werden sich sicherlich auf das Thema bei Ihnen stürzen. Die Rufschädigung ist größer, als gleich den richtigen Weg zu gehen.

Vielleicht denken Sie einmal darüber nach, ob Sie sich von der ausländischen Fachkraft erpressbar machen – denn alleine die Drohung, ein Gerücht zu veröffentlichen, macht erpressbar.

Selbst für große, namhafte Unternehmen ist dies schwer genug. Sehen Sie genau hin, wem Sie vertrauen und warum Sie vertrauen können.

seit 2024 von Indien gelöst

Polizeiliches Führungszeug in KITA, Pflege, etc. zwingend notwendig, aber nicht für ausländische Fachkräfte?

Bedeutung des erweiterten Führungszeugnisses

Das erweiterte Führungszeugnis spielt eine zentrale Rolle für Personen, die im Bereich der öffentlichen oder freien Jugendhilfe tätig sind – sei es beruflich oder ehrenamtlich, z. B. als Erzieherin oder Erzieher, Trainerin oder Trainer in einem Sportverein.

Gemäß § 72a des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) sind Träger der Jugendhilfe verpflichtet, sich regelmäßig ein erweitertes Führungszeugnis von diesen Personen vorlegen zu lassen. Ziel ist es, sicherzustellen, dass keine Personen beschäftigt oder vermittelt werden, die rechtskräftig wegen bestimmter Straftaten verurteilt wurden und daher für eine Tätigkeit mit Kindern oder Jugendlichen nicht geeignet sind.

Seit 2016 gilt diese Verpflichtung auch für:

Tätigkeiten in Einrichtungen für pflegebedürftige oder behinderte Menschen, die Leistungen der Eingliederungshilfe oder Hilfe zur Pflege erhalten (§ 75 SGB XII).

Tätigkeiten mit Kontakt zu minderjährigen Asylbewerberinnen und Asylbewerbern gemäß § 44 Asylgesetz.

Das erweiterte Führungszeugnis dient somit dem Schutz besonders vulnerabler Gruppen und ist ein wichtiger Bestandteil der Präventionsarbeit im sozialen Bereich.

KINDERSCHUTZ bei Fachkräften aus dem Ausland

Im Rahmen des gesetzlichen Kinderschutzes ist für alle Menschen, die mit Kindern arbeiten, über das normale Führungszeugnis hinaus ein erweitertes Führungszeugnis erforderlich – selbst bei rein ehrenamtlichen Tätigkeiten wie in Jugendgruppen usw.

Bei neu einreisenden Personen aus Drittstaaten werden Angaben zu etwaigen Strafverfahren per Ankreuzfeld von den Personen selbst gemacht – mit der Versicherung, dass „nichts“ vorliegt, nach bestem eigenen Wissen und Gewissen.

Das in Deutschland formal einzuholende erweiterte Führungszeugnis ist dann leer – einfach deshalb, weil die Person noch nie in Deutschland war.

Damit wird jede hier lebende Person schlechter gestellt als die ausländische Fachkraft. Und darüber hinaus wissen wir de facto überhaupt nicht, wer genau zu uns kommt.

Die verantwortlichen Behörden, Träger und Einrichtungen sollten sich ernsthaft überlegen, wem sie die Betreuung und Erziehung von Kindern anvertrauen – denn Kinderschutz ist das Wichtigste auf der Welt.

Wir lösen dieses Problem durch den staatlichen Background-Check Indiens – mit der gleichen Qualität wie das deutsche erweiterte Führungszeugnis.

Checklist: Whitelist: für Unternehmen und Arbeitgeber

Kriterien für die maximale Auswahlsicherheit:

Nähere Informationen folgen. Sehen Sie sich die nachfolgenden Interessenkonflikte der Branche an und vergleichen Sie diese gerne mit uns:

Kategorien:
Transparenz & Ehrlichkeit, Fachliche Qualifikation statt nur Marketing, Kompetenz der Gründer & Vermittler, Transparenz im Anwerberland, Realistische Darstellung der Qualifikation, Sprachkenntnisse und Vorbereitung, Inhalt der Vorbereitungskurse, Kosten & Fairness, Integration als Prozess, nicht als Produkt, Öffentliches Engagement & Fachnetzwerke

1. Homepage-Inhalte:

Vergleich der Homepages der Anbieter: Schönes Marketing, wenig zur Fachlichkeit, pauschale Behauptungen wie „Top-Talente“, Bürokratiebemängelung. Keine Aussagen zu Risiken und deren Lösungen, sondern nur Blendung mit pauschalem Marketing. Viele Anbieter setzen auf ansprechendes Marketing, machen jedoch kaum Aussagen zur tatsächlichen Fachlichkeit. Es wird oft behauptet, man vermittle „Top-Talente“ oder kritisiert pauschal die Bürokratie – ohne konkrete Lösungen oder Hinweise auf mögliche Risiken. Vieles bleibt oberflächlich.

2. Auftritt in sozialen Medien:

Vergleich der Social-Media-Kanäle der Anbieter, z. B. LinkedIn: Welcher Anbieter gibt auch negative Beispiele, weist auf Risiken hin etc.? Welcher Anbieter kommentiert bei genannten Risiken und reagiert darauf?
Ehrlichkeit versus blendendes Marketing.
Achten Sie darauf, ob ein Anbieter auch offen über Risiken und Probleme spricht. Wer geht transparent mit Herausforderungen um, nennt negative Beispiele und kommentiert fachlich fundiert? Oder wird nur ein geschöntes Bild gezeichnet?

3. Marketingversprechen vs. echte Qualifikationsprüfung:

Marketingversprechen „Top-Talente“ versus echte Qualifikationsexpertise: Werden nur pauschale Aussagen getroffen und Papiere für Anerkennungsverfahren angeboten? Woher kommt die fachliche Expertise zu Qualifikationen aus dem Ausland? Wird tatsächlich geprüft, ob die Fachkräfte für die jeweilige Tätigkeit qualifiziert sind – oder werden nur Dokumente gesammelt? Woher stammt die Expertise des Anbieters in Bezug auf ausländische Berufsabschlüsse?

4. Qualifikation der Gründer und Vermittler:

Welche berufliche Expertise steht hinter den Gründern und Akteuren der Vermittlung?
Hotelbesitzer, Restaurantbetreiber, Recruiter etc.?
Schönes Social Marketing, Sprachschulanwerbung und das Einreichen von Papieren bei Behörden ist kein Fokus auf berufliche Integration. Wer steckt hinter der Vermittlung? Häufig handelt es sich um Personen ohne fachlichen Hintergrund. Ein professioneller Auftritt ersetzt keine Qualifikation im Bereich Personal, Pflege oder Bildung.

5. Transparenz im Herkunftsland:

Sind Partner im Anwerbeland bekannt, z. B. Sprachschulen? Werden diese auf der Homepage genannt – oder ist das eine Blackbox? Warum sollten Sie dieser Blackbox vertrauen? Weil sie so nett sind und vor Ort sitzen? Vertrauen allein auf schöne Bilder und persönliche Kontakte reicht nicht – es braucht Transparenz.

6. Erfahrung in der Branche:

In großen Konzernen gibt es ganze Abteilungen für internationales Recruiting. Die dortigen Mitarbeiter sind Experten mit HR-Studium und Weiterbildungen.
Sie kennen die Schwierigkeiten: rechtliche Unsicherheiten, berufliche Qualität, illegale Zahlungen etc.
Aber jede ungelernte Fachkraftvermittlerperson soll das rechtssicher für Ihr Unternehmen lösen?

7. Fokus auf berufliche Qualifikation:

Werten Sie die Homepages der Anbieter aus. 90 % sind Integrationsangebote, wenn es aber um fachliche berufliche Qualifikationen geht, wird meist nur pauschal behauptet, aber ohne Belege. Die tatsächliche berufliche Qualifikation wird nur vage erwähnt – ohne Nachweise.

8. Sprachkenntnisse in der Praxis:

Sehen Sie sich Videos von Fachkräften im Internet an. Sie sprechen Deutsch zur Einreise, aber die Interviews sind in ihrer Landessprache.
Wie sollen diese Personen die Anerkennungslehrkräfte, Kollegen oder Kunden verstehen?

9. Berufliche Netzwerke und Fachveranstaltungen:

Wer bereits 2024 als Vermittler tätig war, hätte z. B. bei den WorldSkills in Lyon teilnehmen können – dem internationalen Wettbewerb für berufliche Exzellenz. Wer solche Chancen zur Vernetzung und Qualifikationsprüfung nicht nutzt, ist am beruflichen Teil wenig interessiert.

10. Soziale Medien und Realität:

Wer nur schöne Einreisefotos, erste Arbeitstage etc. zeigt, hat nicht den beruflichen Erfolg im Blick, sondern vermarktet Einreise.
Die eigentliche Integration und Fachlichkeit rückt in den Hintergrund.

11. Sprachstandards werden missachtet:

Wer Fachkräfte mit B1 nach Deutschland bringt (Urlaubssprachniveau laut VHS), ignoriert jahrzehntelange Erfahrungen und den globalen Standard B2/C1.
Niemand würde sein Kind nach Japan mit einem B1-VHS-Sprachkurs ins Krankenhaus schicken. Das zeigt: Fokus liegt auf Integrationsindustrie, nicht fairer Anwerbung.

12. Unverhältnismäßige Sprachkurskosten im Ausland:

Ein B1-Sprachkurs kostet an der VHS in Deutschland ca. 1.000 €. Warum ist das im Ausland so viel teurer – bei schlechterer Qualität und Lehrkräften ohne Hochschulabschluss? Ein Brötchen kostet dort 0,10 €, hier 1 € – Gewinnspannen sind enorm.

13. Problematische Doppelbelastung:

Azubis, die mit nur A2/B1 kommen, sollen parallel Berufsschule besuchen und Deutsch lernen – verstehen aber weder Lehrer noch Inhalte.
Das ist keine faire Anwerbung.

14. Teure Integration als Geschäftsmodell:

Das Argument „man lernt Deutsch dann schon hier“ dient nur dazu, Integrationsleistungen in Deutschland teuer zu verkaufen – auf dem Rücken der Fachkräfte und Azubis.

15. Hintergrundprüfungen werden ignoriert:

Es gibt viele Fälschungen bei Zertifikaten – trotzdem wird z. B. der staatliche Background-Check in Indien kaum genutzt.
Warum nicht? Vielleicht, weil Bürokratieprobleme Teil des Geschäftsmodells sind?

16. Unprofessionelle Auswahlverfahren:

Pflegekräfte reisen ins Ausland und führen auswendig gelernte A2-Vorstellungsgespräche – dafür gibt es sogar eigene Übungskurse.
Jeder Schulabbrecher kann das. Die fachliche Prüfung fehlt. Ökobilanz: verheerend.

17. Täuschende Vorbereitungskurse:

„Intensive Vorbereitung“ bedeutet in Wahrheit oft: B1-Kurs mit ein paar Fachvokabeln. Eine tiefgehende berufliche Vorbereitung fehlt völlig.

18. Unterschätzte Fachsprache:

Fachsprache in der Pflege ist seit Jahren ein Thema – weltweit. In vielen Ländern ist sie längst Voraussetzung für ein Visum. Wer das in Deutschland bis heute nicht nutzt, zeigt fehlende Fachlichkeit.

19. Positive Beispiele zeigen: Es geht auch anders

Indische Fachkräfte beweisen seit über 20 Jahren, dass es ohne Integrationsindustrie geht. Die Schlüssel zum Erfolg: Qualifikation, Vorbereitung und Erfahrungsaustausch im Herkunftsland.

20. Kommerzialisierung von Ehrenamt:

In der Flüchtlingskrise war Integration oft ehrenamtlich möglich – mit öffentlich verfügbaren Infos und kostenlosen Online-Angeboten.
Heute wird dieselbe Leistung teuer an Arbeitgeber verkauft.

21. …

 

Checklist: Whitelist: für Bewerber aus Indien

Kriterien für die maximale Auswahlsicherheit:

Checkliste: Wie erkenne ich eine seriöse Vermittlungsagentur für Deutschland?

Bevor du dich für eine Vermittlungsagentur entscheidest, prüfe sorgfältig die folgenden Punkte:

1.. Hintergrund und Transparenz der Agentur

  • Seit wann gibt es das Unternehmen? Ist die Homepage aktuell, informativ und vertrauenswürdig gestaltet?
  • Ist die Agentur auch im Heimatland oder in sozialen Medien aktiv und transparent?
  • Gibt es erkennbare Ansprechpartner*innen mit echten Profilen und Kontaktdaten?

2. Internationale Kompetenz der Vermittler

  • Verfügen die Vermittler über nachweisbare Erfahrung im internationalen Kontext (z. B. Global Mobility, Pflegemigration, internationale Zusammenarbeit)? Oder nur nette Marketingleute, die Papiere einsammeln und dann bei Behörden einreichen können?
  • Gibt es Referenzen oder erkennbare Projekte mit namhaften und bekannten Partnern in meinem Heimatland?

3. Achtung bei B1-Vermittlungen ohne klare Perspektive

  • Vermittelt die Agentur regelmäßig Pflegekräfte mit nur B1-Sprachniveau – ohne realistische Planung für Integration, Sprache, Berufsanerkennung und kulturelle Vorbereitung, also gegen den globalen Mindeststandard B2, spraclich C1?
  • Wird dir verschwiegen, dass du damit eine Vierfachbelastung eingehst: neue Sprache, neuer Berufsalltag, zusätzlicher Sprachkurs, zusätzlicher Anerkennungskurs, und als Wette auf mein Leben – ohne klare Erfolgsgarantie?

4. Ruf der Agentur im Heimatland

  • Genießt die Agentur Vertrauen bei namhaften lokalen Organisationen, Verbänden, etc.?
  • Wird die Agentur auch von offiziellen Stellen (z. B. Ministerien, Berufsverbänden) empfohlen?

5. Bewertung durch Botschaften und Konsulate

  • Gibt es Informationen oder Einschätzungen von meiner Botschaft oder Konsulaten im Anwerbeland über diese Agentur?
  • Werden häufige Probleme oder sogar Warnungen öffentlich gemacht?

6. Bildungsexpertise und Partnerschaften

  • Hat die Agentur fundierte Kenntnisse über das Bildungssystem im Heimatland, oder sind die nur Zertifikatsammler?
  • Arbeitet sie mit anerkannten Bildungseinrichtungen oder Partnern, die auf ihren Ruf achten müssen?

7. Unterstützung bei Integration: Echte Hilfe oder nur leere Versprechen?

  • Wird dir bei der Integration wirklich geholfen, oder wirst du nur an Strukturen wie Diaspora-Gruppen verwiesen?
  • Musst du dafür möglicherweise illegale Zahlungen leisten oder dich abhängig machen?

8. Offenheit für kritische Themen

  • Betreibt die Agentur nur schönes Marketing, oder spricht sie auch kritisch über Probleme in der Vermittlungsbranche?
  • Hast du den Eindruck, dass es der Agentur wirklich um dich als Menschen geht – oder nur um schnelle Vermittlung?

9. Welche Unternehmen arbeiten mit der Agentur?

  • Wird die Agentur von großen, bekannten Unternehmen in Deutschland beauftragt?
  • Oder sind es eher kleine, wenig bekannte Unternehmen, bei denen du keine Sicherheit über Stabilität und Seriosität hast?

10. Wie reagiert die Agentur auf deine kritischen Fragen?

  • Werden deine Bedenken ernst genommen, oder wird ausgewichen?
  • Wie reagiert die Agentur, wenn du Fragen zu Verträgen, Bezahlung, Qualifikation oder Lebensbedingungen stellst?

11, Weitere Punkte folgen, ....

Eine gute Agentur erkennt man nicht an Versprechen – sondern daran, wie offen, ehrlich und professionell sie mit dir kommuniziert. Dein Weg nach Deutschland ist ein großer Schritt. Lass dich nicht von leeren Worten, gefälschten Zertifikaten oder vermeintlich schnellen Lösungen blenden.

Begründung und Argumentationskette:

Wenn Ihnen illegalen Zahlungen im Heimatland für den Job bei Ihnen in der Presse und Social Media vorgeworfen wird:

Wir sind seit 20 Jahren in Indien für Deuschland mit MASTER-SERVICE-AGREEMENTS überprüft und namhafte börsennotierte Unternehmen vertrauen uns. Profitieren Sie von diesem höchsten Prüfstandard weltweit, in dem auch die BIG FOUR mit involviert sind.

Wir sind selbst Teil des indischen Bildungssystem und Partner der Confederation of Indian Industries. Wir haben auch die tatsächlichen Möglichkeiten hinter die schönen Kulissen in Indien zu schauen. Wir haben umfangreichere Informationen als jeder andere Atkeur in Deutschland und Europa in Indien und die Möglichkeiten, dass die Partner in Indien wissen, das Fehlverhalten wirklichefaktische Konsequenzen nach sich ziehen.

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