Wir versprechen nichts - wir LIEFERN, nachweislich seit über 20 Jahren!                        FACHKRÄFTELÖSUNG aus INDIEN: Praxistauglichkeit entscheidet – nicht nur die Vermittlung

Interessenskonflikte der Fachkräftebranche

Entwicklungshilfeprojekt?

Deutschlands B1-Sprachmodell steht im Gegensatz zu allen internationalen und globalen Erfahrungen und wirkt wie ein „Entwicklungshilfeprojekt Fachkräfte aus dem Ausland“. Dadurch nimmt Deutschland nicht am globalen Wettbewerb aller Anwerbeländer teil!

Gleichzeitig lässt man sich diese „Entwicklungshilfe“ aber teuer bezahlen.

Am liebsten sehen die Vermittler Bewerber mit keinen oder nur sehr geringen Sprachkenntnissen, denn dann sind ihre Aufträge und Gewinne in Deutschland größer. Das Thema Sprache, Integration, Willkommenskultur etc. wird auf Kosten der Arbeitgeber oder Steuerzahler abgewälzt.

Fachkräftevermittlungen: Das Vertrauen in Indien verspielt?

Wer sich professionell mit internationaler Pflegekräftevermittlung beschäftigt, weiß: In englischsprachigen Zielländern gilt seit Jahrzehnten ein klarer Sprachstandard. Vor der Ausreise wird dort in der Regel ein sehr gutes B2- bis C1-Sprachniveau vorausgesetzt.

Länder wie Kanada, Australien, Irland oder das Vereinigte Königreich haben über viele Jahre hinweg erfahren, dass geringere Sprachkenntnisse – wie sie in Deutschland oft mit dem Standard B1 üblich sind – nicht ausreichen, um eine nachhaltige Integration und fachlich sichere Arbeit zu gewährleisten.

Branchenkenner und seriöse Vermittler wissen das genau. Trotzdem entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Vermittlungsagenturen, oft ohne fachliche Qualifikation oder fundiertes Wissen. Der Markt wurde von einer regelrechten Goldgräberstimmung erfasst, begünstigt durch die Tatsache, dass in Deutschland keine besonderen Voraussetzungen nötig sind, um eine Vermittlungsagentur zu gründen – nicht einmal ein Schulabschluss.

Dies führt zwangsläufig zu Zielkonflikten: Zwischen dem Wunsch, mit der Vermittlung Geld zu verdienen, und dem Anspruch an Professionalität, ethisches Handeln und nachhaltigen Erfolg – sowohl für die Pflegekräfte als auch für die Einrichtungen, in denen sie eingesetzt werden sollen.

Think out of the Box: Vermittlungsbranche (Agenturen)

Stellen Sie sich vor:
Ein Immobilienmakler präsentiert Ihnen ein Objekt. Das Exposé hat er selbst erstellt – alle Angaben zur Bausubstanz, zum Zustand und zum Wert stammen von ihm persönlich, obwohl er keine fachliche Ausbildung dafür hat.

Es passt nicht ganz zu Ihren Vorstellungen, aber er versichert: „Das passt schon – viel Potenzial, top Qualität, ich kenne mich aus, habe mich selbst überzeugt!“

Würden Sie auf dieser Grundlage mehrere hunderttausend Euro investieren? Vermutlich nicht!

Sie würden vielmehr einen unabhängigen, qualifizierten Bauingenieur beauftragen – einen verifizierten Experten, der das Objekt objektiv fachlich bewertet. Erst dann würden Sie entscheiden. Weil Sie Sicherheit, Planbarkeit und echte Fachkenntnis wollen!

Warum handeln Sie bei der Auswahl ausländischer Fachkräfte anders?

Verlassen Sie sich nicht auf Social-Media-Anwerbung im Ausland oder auf Vermittlungs-Exposés – also gesammelte Bewerberunterlagen, deren Echtheit nicht verifiziert ist, die dann formalen behördlichen Berufsanerkennungs- und Visaverfahren zugeführt werden und bei denen Bürokratie häufig als Entschuldigung für Probleme herhalten muss.

Social-Media-Anwerbung funktioniert auch in Ihren Unternehmenskanälen im Ausland. Ihre Personalabteilung kann Einwanderungs- und Integrationsprozesse schnell und kostenlos erlernen – dafür gibt es viele verifizierte, kostenfreie Informationen im Internet sowie spezialisierte Prozesssoftware. Wir sind die einzigen am Markt, die gebündelte, verlässliche Informationen auf einer Homepage bereitstellen!

Denn Unterschriften unter Selbstverpflichtungen reichen nicht aus, wenn illegale Zahlungen, unqualifizierte Lehrkräfte und fehlende Transparenz gängige Praxis sind – und aus Deutschland kaum überprüfbar bleiben. Ebenso wenig, wenn Fachkräftevermittlungen finanzielle Interessenskonflikte haben.

Aus vielen Ländern haben wir gelernt, dass Unterschriften wie „Keine Kinderarbeit bei unserem Lieferanten“ oft nicht stimmen. Verträge werden so oft folgenlos unterzeichnet, obwohl Tricksereien wie die Beschäftigung Dritter üblich sind.

Unser Anspruch: Qualität statt Scheinlösungen!

Wir stehen nachweislich für:

  • Zertifizierte Sprachqualität und nachweisbare Ergebnisse, die nicht nur von offiziellen Stellen Indiens anerkannt, sondern auch als CSR-förderfähig eingestuft sind.
  • Über staatliche Skilling-Organisationen der Landesteile lassen wir Sprachschulergebnisse unabhängig und fachlich kompetent von Experten überprüfen und zertifizieren.
  • Pädagogisch-didaktisch fundierte Sprachausbildung, die den Anforderungen eines dualen Studiums in deutscher Sprache entspricht und in Deutschland nachweislich erfolgreich ist – gefördert von Indien.

Ziel-
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Mythos: 
Schwere Bewerbersuche

Gezielte Rekrutierung aus Fachkräfte-Länder – effizient, fair und transparent

Deutschland – wie auch viele andere Anwerbeländer – rekrutiert gezielt in Ländern mit einem deutlichen Fachkräfteüberschuss. Das bedeutet: Zahlreiche gut ausgebildete Fachkräfte verfügen in ihren Heimatländern über eingeschränkte berufliche Perspektiven und sind daher offen für neue Chancen – etwa im deutschen Arbeitsmarkt.

Ein eindrucksvolles Beispiel liefert der indische Bundesstaat Maharashtra:
Durch eine gezielte Social-Media-Kampagne konnten wir innerhalb kürzester Zeit eine hohe Zahl qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber für deutsche Berufsfelder und die dazugehörige Sprachausbildung ansprechen.

Schluss mit künstlicher Komplexität und intransparenten Prozessen

Ein häufiges Problem in der internationalen Fachkräftevermittlung:
Der Prozess wird oft künstlich verkompliziert, um hohe Vermittlungsgebühren zu rechtfertigen. Dabei bestehen in vielen Herkunftsländern – wie in Indien – längst professionelle, gut organisierte und teils staatlich geförderte Strukturen, die eine qualitativ hochwertige Vorbereitung, inklusive Sprachkurse auf B1/B2-Niveau, ermöglichen – kostenfrei oder zu fairen Konditionen.

  • Diese vorhandenen Ressourcen nutzen wir gezielt und verantwortungsvoll – zum Vorteil aller Beteiligten:
  •  Bewerberinnen und Bewerber
  • Arbeitgeber in Deutschland
  • Staatliche Partnerstrukturen im Herkunftsland

Vertrauen ist das Ergebnis langfristiger Verantwortung

Während andere Anbieter nun mit Reputationsproblemen zu kämpfen haben, weil sie in der Vergangenheit undurchsichtige oder überteuerte Prozesse betrieben haben, setzen wir seit 2004 auf Transparenz, Partnerschaft und Qualität.

Unser Anspruch: nachhaltige Lösungen, echte Vorbereitung und faire Vermittlung – für eine erfolgreiche Zukunft in Deutschland.

Mythos:
B1 ist die Lösung!

Sprachkompetenz als Schlüssel – warum B1 nicht genug ist

In den internationalen Anwerbeländern ist längst klar:
Für eine erfolgreiche berufliche Integration in ein englisch- oder deutschsprachiges Land gilt ein Sprachniveau von mindestens B2, besser noch C1, als internationaler Standard – und in vielen Berufen ist das fachlich unverzichtbar.

In Deutschland hingegen hat sich in der Praxis vielfach das deutlich niedrigere Sprachniveau B1 etabliert. Das führt dazu, dass zunehmend Menschen mit geringeren Sprachkompetenzen angesprochen werden – und trotzdem den Schritt nach Deutschland wagen. Für viele ist das die einmalige Chance auf eine berufliche Zukunft im Ausland, auch wenn die sprachlichen Voraussetzungen begrenzt sind.

Ein Modell mit Schattenseiten – wirtschaftliches Interesse statt langfristiger Integration

Von dieser Praxis profitieren vor allem Vermittlungsagenturen und Sprachschulen, die dadurch eine größere Zielgruppe erreichen:

  1. Mehr Sprachunterricht
  2. Mehr Begleitmaßnahmen
  3. Mehr Integrationsbedarf

Das vermeintlich „vereinfachte Modell“ schafft in Wahrheit zusätzliche Herausforderungen – sowohl für Arbeitgeber als auch für die Migrantinnen und Migranten selbst. Gleichzeitig entstehen wirtschaftliche Eigeninteressen, die diesen Mehraufwand rechtfertigen und teils gezielt aufrechterhalten.

Dabei ließe sich mit einer frühzeitigen, fundierten sprachlichen Vorbereitung auf B2- oder C1-Niveau vieles vereinfachen, beschleunigen und erfolgreicher gestalten – im Interesse aller Beteiligten.

Unser Ansatz: Qualität vor kurzfristiger Quantität

Wir setzen konsequent auf eine sprachliche Vorbereitung nach internationalen Standards – noch vor der Einreise.

Das erhöht nicht nur die Chancen der Bewerberinnen und Bewerber auf eine nachhaltige Integration, sondern reduziert langfristig auch die Aufwände für Arbeitgeber und Gesellschaft.

Ein fairer, transparenter und nachhaltiger Weg – für echte Fachkräfte.

Zielkonflikt
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Zielkonflikt 3

Maximale Geschäftsfelderweiterung für Gewinn

1) Mehraufwand durch unzureichende Sprach- und Fachqualität

Wenn Fachkräfte mit unzureichender Sprach- und Fachkompetenz ins Unternehmen kommen, entsteht für die Anlernpersonen ein erheblicher zusätzlicher Aufwand. Dies führt oft zu weiteren Maßnahmen und Veranstaltungen rund um Willkommenskultur und Integration – mit entsprechendem Zeit- und Kostenaufwand für den Arbeitgeber.
Sind dagegen Sprache und Fachlichkeit von Anfang an passend, entsteht diese zusätzliche Belastung nicht, weil Akzeptanz und Zusammenarbeit von selbst funktionieren.

2) Übergriffige Vermittler und falsche Qualifikationsprofile

Besonders problematisch sind Vermittler ohne fachliche Expertise, die sich selbst in die Stellen- und Aufgabenprofile der Arbeitgeber einmischen – und so versuchen, ihren Bewerberkreis aus dem Ausland darauf anzupassen. Das ist clever, aber übergriffig.
Unternehmen lassen sich nicht von Dritten vorschreiben, was sie brauchen. Die zu erledigende Aufgabe bestimmt die notwendige Qualifikation – und nicht umgekehrt.

Fokus auf Integration und Willkommenskultur dient der Ablenkung

Aktuell rekrutiert Deutschland über zahlreiche Vermittlungsagenturen qualifizierte Fachkräfte – häufig mit einem vergleichsweise niedrigen Sprachniveau, in der Regel B1. Damit weicht Deutschland deutlich vom international anerkannten Standard ab, der in den meisten Zielländern bei B2 bis C1 liegt.

Geringe Sprachkenntnisse – hoher lukrativer Folgeaufwand

Diese Praxis hat konkrete Auswirkungen:
Wer mit nur begrenzten Sprachkenntnissen nach Deutschland kommt, sieht sich nicht nur einer neuen Arbeitsumgebung und einer ungewohnten Unternehmenskultur gegenüber, sondern steht auch vor einem komplexen beruflichen Anerkennungsprozess.

Die Folge:
Eine erfolgreiche Integration erfordert erheblichen Zusatzaufwand – sprachlich, beruflich und sozial. Insbesondere B1-Kandidatinnen und -Kandidaten benötigen umfangreiche Integrationsleistungen, die oftmals von Arbeitgebern oder durch öffentliche Mittel getragen werden.

Ein Modell, das vor allem der Vermittlungsbranche nutzt

Gerade diese zusätzliche Betreuung und Nachqualifikation schafft eine wirtschaftliche Abhängigkeit – und stärkt die Geschäftsmodelle vieler Vermittlungsagenturen. Damit ist in den letzten Jahren eine „Integrationsindustrie“ entstanden, deren Strukturen nicht immer im Interesse der langfristigen Integration oder der Arbeitgeber gestaltet sind.

Der internationale Vergleich zeigt: Es geht auch anders

Seit Jahrzehnten gelingt die Integration internationaler Fachkräfte – etwa über Blue-Card-Programme oder Intra-Company-Transfers – ganz ohne private Vermittlungsagenturen oder aufwendige Nachqualifizierungsmodelle.

Was diese Wege erfolgreich macht, ist vor allem:

Eine frühzeitige sprachliche und fachliche qualitative Vorbereitung (B2/C1)

Ein nachhaltiger Qualifikationsansatz, der auf Integration statt Kompensation setzt

Unser Ansatz: Vorbereitung vor Einreise – nachhaltig, effizient, transparent

Wir setzen auf eine frühzeitige Qualifizierung auf hohem Niveau – noch im Herkunftsland. Damit schaffen wir echte Perspektiven für die Bewerberinnen und Bewerber und entlasten Arbeitgeber und öffentliche Strukturen gleichermaßen.

Für eine gelingende Integration – und echte Fachkräfte statt Integrationsfälle.

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Vermittlung ohne Qualifikation? Ein kritischer Blick auf die „Integrationsindustrie“

Ein bemerkenswertes Paradox der aktuellen Fachkräftevermittlung:
Immer häufiger fordern Akteurinnen und Akteure aus der sogenannten „Integrations- und Vermittlungsbranche“ die Anerkennung eines eigenen Berufsbildes – als Expert*innen für internationale Fachkräftegewinnung.

Der Anspruch: fachlich kompetente Beratung und Vermittlung.
Die Realität: Häufig fehlt jede formale Qualifikation – teilweise sogar ein Schulabschluss. Trotzdem nehmen sich viele dieser selbsternannten Expert*innen heraus, über Sprachkompetenzen, berufliche Eignung und internationale Abschlüsse zu urteilen – und Fachkräfte an deutsche Unternehmen zu vermitteln.

Ohne Ausbildung. Ohne Standards. Ohne Qualitätssicherung.

In professionellen Unternehmensstrukturen sieht das anders aus:
Dort übernehmen speziell ausgebildete Global Mobility Manager, HR-Spezialist*innen oder Recruiter im internationalen Kontext die Aufgabe der Fachkräftegewinnung. Sie verfügen über:

  • ein Studium im Bereich Human Resources oder Wirtschaft,
  • einschlägige Berufserfahrung,
  • zertifizierte Weiterbildungen im globalen Personalmanagement.

Auffällig ist: Diese qualifizierten Fachkräfte sind kaum in der heutigen Vermittlungsbranche vertreten – und das aus gutem Grund. Wer den Anspruch an Qualität, Verantwortung und Nachhaltigkeit ernst nimmt, sucht Strukturen mit klaren Standards, Transparenz und Regulierung.

Wenn Ungelernte vermitteln – ein wachsendes Risiko

Stattdessen beobachten wir eine problematische Entwicklung:
Immer mehr ungelernte Vermittlerinnen übernehmen die Aufgaben von HR-Fachkräften – und vermitteln ebenfalls ungenügend vorbereitete Kandidatinnen in hochkomplexe Berufsfelder.

Ein niedriges Sprachniveau und der Glaube, das reiche aus, werden dabei als ausreichend angesehen. Doch:

Sprache allein ersetzt keine fachliche Qualifikation.

Unser Appell: Hinterfragen Sie Qualität – und wer dahintersteht

Wir laden Sie ein, kritisch zu prüfen:

  • Welche Ausbildung und berufliche Erfahrung haben sogenannte „Vermittlungsexpert*innen“ tatsächlich?
  • Wer zertifiziert die angebotenen Programme – und nach welchen Standards?
  • Welche unabhängigen Stellen prüfen die Qualität und Seriosität der Verfahren?

Wir setzen auf geprüfte Qualität, transparente Prozesse und echte Fachlichkeit – vor allem im Sinne der Bewerber*innen und der Arbeitgeber in Deutschland.

Vermittlung ohne Tiefgang – Wenn Zertifikate Fachkompetenz ersetzen sollen

Ein genauer Blick auf die Praxis vieler Vermittlungsagenturen zeigt:
Statt fundierter Bewertung beruflicher Qualifikationen geht es häufig nur darum, Zertifikate zu sammeln und weiterzuleiten – unabhängig davon, was tatsächlich dahintersteht.

Fachliche Tiefe? Fehlanzeige.

Das geringe Interesse an echter beruflicher Kompetenz wird unter anderem daran sichtbar, dass Akteure dieser Branche bei internationalen Fachwettbewerben wie den WorldSkills nicht vertreten sind – also dort, wo exzellente Fachkräfte und Bildungsstandards sichtbar gemacht werden.

Stattdessen wird oft suggeriert, im Herkunftsland hätte eine umfassende Vorqualifikation stattgefunden. In der Realität beschränkt sich diese nur auf allgemeine Sprachkurse (z. B. B1) – ohne berufsspezifische Inhalte, ohne praktische Schulung und ohne tiefere Qualifikation.

Wer zahlt den Preis für unzureichende Vorbereitung?

Die Folge:

  • Arbeitgeber müssen mit hohem Aufwand nachqualifizieren.
  • Die öffentliche Hand finanziert Integrations- und Qualifikationsmaßnahmen über Steuergelder.
  • Vermittlungsagenturen profitieren doppelt – durch weitere „Angebote“, die genau diese Lücken füllen sollen.

So entsteht ein fragwürdiges Geschäftsmodell, das mehr auf Kompensation als auf echte Qualifikation setzt.

Die entscheidende Frage: Wer beurteilt eigentlich die Eignung?

Wie können Vermittlungsagenturen – oft mit wenig oder gar keiner formalen Ausbildung – einschätzen,

  • ob ein ausländisches Curriculum dem deutschen Ausbildungsstandard entspricht,
  • ob eine Fachkraft tatsächlich qualifiziert ist,
  • und das für beliebige Berufe und weltweit?

Diese Kompetenz erfordert Fachwissen, Erfahrung und fundierte Strukturen – keine Einzelselbstständigen oder Vermittler ohne Hintergrund im internationalen Bildungswesen.

Unser Appell: Qualität braucht mehr als ein Zertifikat

Nicht alles, was heute als „Vermittlung“ bezeichnet wird, erfüllt auch fachliche Mindeststandards.
Nicht jedes überreichte Zertifikat belegt belastbare Kompetenz.
Und nicht jeder Akteur im Markt handelt im Interesse der Bewerber:innen und Arbeitgeber.

Wir setzen auf echte Fachkräfte, nachweisbare Qualifikationen und transparente Prozesse – für eine nachhaltige Fachkräftegewinnung, die diesen Namen auch verdient.

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Vermittlung und Sprache

Ein System gegenseitiger Abhängigkeit – auf Kosten der Qualität

In der aktuellen Praxis der Fachkräftevermittlung hat sich ein wirtschaftlich gut eingespieltes System etabliert:
Vermittlungsagenturen und Sprachschulen arbeiten eng zusammen – oft mit dem Ziel, möglichst viele Kandidat:innen mit niedrigem Sprachniveau (meist B1) nach Deutschland zu bringen.
Die Agentur liefert die „Kundschaft“, die Sprachschule die „Leistung“. Beide Seiten profitieren finanziell – die Qualität bleibt dabei häufig auf der Strecke.

Globale Realität: B2 ist Standard – nur Deutschland macht eine Ausnahme

Weltweit ist es längst üblich, dass Fachkräfte bereits im Herkunftsland ein Sprachniveau von B2 oder sogar C1 erreichen, bevor sie auswandern. Viele Anwerbeländer beweisen seit Jahren, dass eine solide sprachliche Vorbereitung im Heimatland funktioniert – effizient, nachhaltig und im Sinne aller Beteiligten.

Doch in Deutschland wird häufig der Eindruck erweckt,

  • nur hier sei eine gute B2-Ausbildung möglich
  • oder: nur vor Ort könne Sprachqualität wirklich gesichert werden.

Was wie ein Qualitätsversprechen klingt, ist in Wahrheit oft die Verteidigung eines Geschäftsmodells, das auf künstlich erzeugter Abhängigkeit basiert.

Warum eigentlich nicht? Wenn B2 weltweit möglich ist – warum nicht auch für Deutschland?

Die Antwort ist unbequem:
In vielen Herkunftsländern fehlen den Vermittlern qualifizierte Sprachtrainer:innen, die B2-Niveau nach europäischen Standards unterrichten können. Stattdessen unterrichten häufig Personen,

  • die selbst nur auf B1-Niveau kommunizieren,
  • keine pädagogische Ausbildung haben,
  • und nicht auf berufsbezogene Sprachvermittlung vorbereitet sind.

Das Ergebnis:
Ein Sprachkurs mit fragwürdiger Qualität – aber einem offiziellen Zertifikat, das den Weg nach Deutschland ebnet.

Die Konsequenzen tragen andere – Arbeitgeber, Einrichtungen und die Gesellschaft

Was auf den ersten Blick wie ein funktionierendes System wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als wirtschaftlich motiviertes Konstrukt mit systematischen Schwächen.

Die Folge:

  • Hoher Nachschulungsbedarf in Deutschland
  • Integrationsprobleme am Arbeitsplatz
  • Kosten, die Arbeitgeber oder der Staat tragen

Dabei wäre der Weg klar: Globale Standards auch in der sprachlichen Vorbereitung anwenden – und Qualität vor Quantität stellen.

Unser Ansatz: Fundierte Vorbereitung im Herkunftsland – statt Reparatur in Deutschland

Wir setzen auf echte Qualität von Anfang an:

  • Berufsbezogene Sprachvermittlung durch qualifizierte Trainer:innen
  • Mindestens B2 als Eintrittsvoraussetzung
  • Transparente Prozesse – unabhängig von wirtschaftlichen Abhängigkeiten

Denn nachhaltige Fachkräftegewinnung beginnt nicht mit der Einreise, sondern mit der Qualität der Vorbereitung.

Zukunft der Fachkräftevermittlung

Fachkräfte bereits im Unternehmen – und dennoch externe Vermittlung?

Sobald ein Unternehmen erste internationale Fachkräfte erfolgreich integriert hat, entsteht ein wertvoller Erfahrungsschatz – direkt im eigenen Haus.
Diese Mitarbeitenden und ihre Arbeitgeber kennen:

  • die bürokratischen Abläufe,
  • die relevanten Anlaufstellen,
  • und die konkreten Herausforderungen des Integrationsprozesses – aus gelebter Praxis.

Warum also dieses Know-how ungenutzt lassen?

Interne Ressourcen statt externer Abhängigkeit

Gerade diese erfahrenen Fachkräfte könnten gezielt eingesetzt werden, um neue Kolleg:innen aus dem Ausland zu begleiten – praxisnah, sprachlich kompetent und kulturell anschlussfähig.
Sie benötigen keine aufwendige Einarbeitung,

  • kennen den Weg durch den deutschen Behörden-Dschungel,
  • verstehen die Herausforderungen am Arbeitsplatz,
  • und sprechen die Sprache – oft in doppelter Hinsicht.

Warum nicht diesen bewährten Mitarbeitenden mehr Verantwortung und ein höheres Gehalt geben – für eine Leistung, die sie bereits erfolgreich erbracht haben?

Die zentrale Frage: Wofür braucht es in solchen Fällen noch externe Vermittlungsagenturen?

Anstatt erneut kostspielige Vermittlungsprozesse zu starten, könnten Unternehmen auf ihre internen Erfolgsgeschichten aufbauen:

  • Authentisch und glaubwürdig – weil aus eigener Erfahrung
  • Effizient und nachhaltig – weil ohne externe Reibungsverluste
  • Kostenbewusst – weil Investitionen im Unternehmen bleiben

Unser Vorschlag: Interne Mentoren statt externer Vermittler

Nutzen Sie das Potenzial Ihrer eigenen Fachkräfte – als interkulturelle Brückenbauer:innen, Mentor:innen und Erfolgsfaktor für weitere Rekrutierungen.

Denn wer den Weg bereits gegangen ist, kennt ihn am besten – und kann andere sicher begleiten.

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Bürokratie als Geschäftsmodell? Warum viele Vermittlungen Hürden erst erzeugen?

Viele Akteure in der Vermittlungsbranche stellen Bürokratie und angebliche Hürden in den Mittelpunkt ihrer Argumentation – oft mit dem Ziel, sich als unverzichtbare Problemlöser darzustellen.

Denn:
Wenn alles einfach wäre – wozu bräuchte man dann Vermittlungsagenturen?

Die Realität: Es gibt längst etablierte Strukturen

In vielen Anwerbeländern – wie z. B. Indien – existieren staatlich anerkannte Vermittlungsstellen, die qualifizierte Fachkräfte professionell, rechtssicher und transparent ins Ausland begleiten können.
Wären die Prozesse offen und koordiniert, könnten Arbeitgeber direkt mit diesen geprüften Talenten in Kontakt treten – ohne Umwege.

Doch genau hier liegt das Problem:

Wie Bürokratie künstlich erzeugt wird

Private Vermittlungsagenturen umgehen gezielt diese offiziellen Strukturen – etwa durch die Direktanwerbung über private Sprachschulen oder Einzelkontakte. Dadurch entstehen genau die Intransparenz und Unsicherheiten, die später als „bürokratische Hürde“ verkauft werden.

Beispiel:
Wie soll eine Agentur in Deutschland – ohne lokale Präsenz – verlässlich die Echtheit von Zeugnissen, Qualifikationen oder Hintergrundinformationen aus dem Ausland prüfen?

Antwort: Gar nicht.
Und genau diese Unsicherheit ist häufig Teil des Systems – nicht etwa ein Zufall.

Unsere Lösung: Der staatlich unterstützte Background-Check für Indien

Seit 2024 bieten wir ein offiziell anerkanntes Verfahren an, das auf dem Prinzip der Due Diligence basiert und innerhalb von nur 8 Tagen eine Vorabzustimmung ermöglicht.

Der Background-Check umfasst:

  • Verifizierung von Abschlüssen und Berufserfahrung
  • Sicherheitsprüfung (vergleichbar mit polizeilichem Führungszeugnis & Schufa)
  • Überprüfung finanzieller Zuverlässigkeit
  • Optional: Unterstützung bei Wohnungssuche durch Schufa Analoge Auskunft somit bei der Integration

Dieses System funktioniert – rechtssicher, skalierbar und praxiserprobt.

Warum wird diese Lösung von anderen nicht genutzt?

Weil sie ein Geschäftsmodell in Frage stellt, das auf Abhängigkeit basiert.
Wenn Arbeitgeber direkt auf geprüfte Informationen zugreifen können, sinkt der Bedarf an teuren Vermittlungsdienstleistungen – und damit die Einnahmen der Agenturen.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Mehr Sicherheit bei der Auswahl internationaler Fachkräfte
  • Schnelle und transparente Abläufe
  • Weniger Abhängigkeit von Drittanbietern
  • Bessere Planbarkeit für Unternehmen und Bewerber

Fragen Sie sich selbst:

Warum hat Ihnen bisher keine andere Agentur dieses System vorgestellt?
Und möchten Sie mit Partnern zusammenarbeiten, die funktionierende Lösungen bewusst verschweigen?

Lassen Sie uns gemeinsam auf echte Qualität und geprüfte Transparenz setzen – statt auf künstlich erzeugte Komplexität.sparenz setzen – statt auf künstlich erzeugte Komplexität.

Warum Vermittlungen nicht Experten wie Skills4Companies nutzen, outsourcing des Recruitings?

Warum Umwege gehen, wenn Kompetenz, Netzwerk und Vertrauen bereits vorhanden sind?

Skills4Companies verfügt über ein nachweislich starkes Netzwerk in ganz Indien – mit direktem Zugang zu Bildungseinrichtungen, Behörden und staatlich geförderten Fachkräfteprogrammen.
Wir sind nicht nur Vermittler, sondern aktiver Bestandteil des indischen Bildungssystems und arbeiten partnerschaftlich mit anerkannten Institutionen vor Ort zusammen.

Die zentrale Frage lautet:

Warum rekrutieren viele deutsche Vermittlungsagenturen weiterhin über eigene, oft intransparente Kanäle –
anstatt auf ein bewährtes, staatlich unterstütztes System wie unseres zurückzugreifen?

Was wir Ihnen bieten:

  • Direkte Kontrolle und Präsenz vor Ort in Indien
  • Fachlich fundierte Auswahlprozesse mit klaren Qualitätsstandards wie Indien sie für sich selbst nutzt
  • Kooperation mit staatlich geförderten Programmen – finanziert durch indische Steuermittel
  • Deutlich niedrigere Kosten durch öffentliche Förderung
  • Höherer Qualitätsstandard durch systematische Prüfverfahren

Die indische Regierung investiert ausschließlich in Programme mit nachweisbarem Erfolg und klar definierten Qualitätskriterien.
Davon profitieren Sie – durch verlässliche Prozesse, bessere Kandidat:innen und langfristige Integrationschancen.

Vertrauen durch Professionalität – nicht durch Marketingversprechen

Wer in Indien hochqualifizierte Fachkräfte gewinnen möchte, braucht ein transparentes, geprüftes und staatlich anerkanntes System.
Die besten Talente und die angesehensten lokalen Institutionen arbeiten nicht mit Vermittlern, die

  • keine Standards einhalten,
  • intransparent agieren oder
  • lokale Akteure bewusst umgehen.

Unser Appell:

Stellen Sie sich selbst die Frage:
Warum sollten gut ausgebildete Kandidat:innen und ihre vertrauensvollen Partnerinstitutionen deutschen Vermittlungsagenturen vertrauen, die weder den internationalen Standard erfüllen noch in Indien mit anerkannten Einrichtungen kooperieren?

Setzen Sie auf Erfahrung, Strukturen und Vertrauen.
Mit Skills4Companies – direkt, professionell und zukunftssicher.

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Fort- und Weiterbildung in der Vermittlungsbranche?

Sehen Sie sich die Branche an: Auf welche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen wird gesetzt, und welche Qualifikationen besitzen die Anbieter – auch im Bereich Informationsveranstaltungen?

Im dreistesten Fall haben wir ein Angebot für einen Vortrag gefunden, bei dem die Person zum Zeitpunkt der Veranstaltung gerade einmal vier Monate in der Thematik beschäftigt war.

Sind diese Personen bei den Botschaften und in den Herkunftsländern als Experten bekannt und etabliert? Gibt es Referenzen? Referenzen von Industrieverbänden vor Ort?

Berufsanerkennung bzw. Anerkennungspartnerschaft als Zertifikatslösung auf dem Papier?

Menschen mit Papieren anzubieten und dann auf die Bürokratie der Anerkennungsbehörden zu verweisen, die alles in die Länge ziehen, während pauschal damit argumentiert wird, es seien alles TOP-TALENTE aus dem Ausland.

Dabei schaffen es die Vermittlungsagenturen nicht einmal, ein System gegen die organisierte Kriminalität von Zertifikatsfälschungen aufzubauen. Warum auch? Es sind ja prinzipiell alles TOP-Talente, egal ob das Zertifikat echt ist oder nicht.

Sind diese erstmal in Deutschland, entstehen Folgeaufträge – und den Arbeitgebern wird erzählt, dass dies die maximal beste Qualifikation aus dem Anwerbeland sei.

Alles nette Behauptungen, doch die Zeche zahlen die Arbeitgeber und die Steuerzahler in geförderten Nachschulungsprogrammen, egal wie lange diese dauern.

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Berufsexperten in der Vermittlungsbranche?

Berufsexperten in der Vermittlungsbranche behaupten, dass aktuell eng mit den TVET-Trainingsinstituten im Ausland zusammengearbeitet wird und deshalb kein Zertifikatsbetrug möglich sei. Außerdem sagen sie, dass diese Berufsexperten die Fachlichkeit durch ein paar Wortwechsel einschätzen können, zumal die Kandidaten im Ausland auf Kosten der Arbeitgeber geschult werden.

Mit einem Sprachniveau von B1 sind die Sprachkompetenzen jedoch so begrenzt, dass die Fachlichkeit kaum zuverlässig eingeschätzt werden kann.

Die ausländischen Trainingsinstitute verfolgen meist das Ziel, hier eine Monopolstellung aufzubauen. Dadurch erhalten Mittelsmänner vor der Aufnahme in das Trainingsinstitut hohe, illegale Provisionszahlungen von bis zu 10.000 Euro für die Platzvergabe im Vorfeld.

Es handelt sich dabei – ebenso wie bei den Fälschungen von Bildungszertifikaten – um organisierte Kriminalität hinter schönen Fassaden.

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