Wir versprechen nichts - wir LIEFERN, nachweislich seit über 20 Jahren!                        FACHKRÄFTELÖSUNG aus INDIEN: Praxistauglichkeit entscheidet – nicht nur die Vermittlung

Wir lösen diese nachvollziehbaren Kernfragen seit 20+ Jahren und uns wird vertraut:

Deutschland ist jetzt mein Zielland und deshalb prüfe ich die nachfolgenden Punkte!

Als qualifizierte Fachkraft vergleiche ich Deutschland mit anderen Anwerbeländern weltweit – insbesondere im Hinblick auf die zusätzlichen sprachlichen Anforderungen.

Durch meine eigene Internetrecherche kann ich die Angebote in Deutschland gut mit denen anderer Länder vergleichen und so eine fundierte Entscheidung treffen.

TOP 1
Deutschland als Zielland

Wie finde ich in Deutschland die richtigen kronkreten Informationen?

Im Internet und in der Werbung im Heimatland gibt es viele Angebote – aber wem kann ich wirklich vertrauen?

Ich vergleiche das oft blumige Marketing mit den tatsächlichen Faktoren wie der Wirtschaftslage, den realen Bedingungen der Anwerbung sowie den Versprechungen der Vermittlungsorganisationen.

Wenn ich nur eine Werbewelt ohne Hinweise auf Risiken, Probleme oder Herausforderungen und ohne konkrete Lösungen vorfinde, bin ich skeptisch.

Ehrlichkeit ist mir sehr wichtig. Es gibt so viele dubiose Versprechen von Vermittlern. Wer die Realität und die Herausforderungen nicht offen anspricht und keine Lösungen anbietet, dem kann ich einfach nicht vertrauen.

TOP 2
Informatinen

TOP 3 globale Standards

Wie hat sich die Vermittlung bisher an globalen Standards orientiert?

Der globale Sprachstandard in Anwerbeländern liegt beispielsweise im Pflegebereich meist bei B2, oft sprachlich sogar bei C1. Für vergleichbare duale Berufe in Deutschland darf das Sprachniveau nicht niedriger sein.

Wenn eine Vermittlung oder ein Arbeitgeber im Internet mit einem Sprachniveau von nur B1 für die Einreise wirbt, fehlt mir die nötige Professionalität. Die Erfahrungen der letzten zehn Jahre zeigen deutlich: Ein erfolgreicher Start und eine sichere Zukunft in Deutschland sind ohne mindestens B2 vor der Ausreise kaum möglich.

Bei meiner Recherche achte ich deshalb auch darauf, wie lange es die Vermittlung bereits gibt. Wenn eine Agentur plötzlich ihre Standards stark absenkt oder ihren Kurs ändert, wirkt das auf mich wenig glaubwürdig.

Was ist der FOKUS der Vermittlungsagenten in Deutschland?

Meine Auswertung der Homepage und Social-Media-Kanäle zeigt, dass der Schwerpunkt der Vermittlung vor allem auf Fachlichkeit liegt oder zu etwa 90 % auf Fragen der Integration, des Visaprozesses und der formalen Anerkennung von Papieren.

Für mich als Bewerber steht jedoch nicht die Formalität im Vordergrund, sondern meine tägliche Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag – denn nur so kann ich meine Lebensgrundlage sichern. Nach der Maslowschen Bedürfnispyramide ist genau das der entscheidende Kernfaktor, auf dem dann erst Integration und weitere Aspekte aufbauen.

Ohne die Sicherheit, beruflich erfolgreich zu sein, einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben und zufriedene Kunden, Kollegen und Arbeitgeber zu finden, ist es für mich kaum möglich, mich überhaupt mit Themen wie Integration oder Willkommenskultur zu beschäftigen.

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Arbeitserfolg vor Intgration

TOP 5
Fachexperte 

Wer redet nicht nur über Marketing, sondern ist Fach-Experte für Berufserfolg?

Welche Arbeitgeber, Verbände oder politischen Akteure interessieren sich wirklich für meinen beruflichen Erfolg und meine tatsächlichen Kompetenzen?

Formale Papieranerkennungen sind zwar ein erster Indikator, doch sie basieren oft nur auf reinen Wortvergleichen. Die echten fachlichen Fähigkeiten erkennt man meiner Meinung nach bei den „Olympischen Spielen der Berufe“ – den WorldSkills, zuletzt 2024 in Lyon. Dort zeigen sich nicht nur die Kompetenzen der Fachkräfte, sondern auch die Qualität der Ausbildung und der Experten, die sie begleiten.

Wer in Europa nicht als Experte bei solchen Wettbewerben vertreten war und stattdessen nur behauptet, ich sei ein „Top-Talent“, weil er durch Vermittlung Geld verdienen möchte, ist für mich kein glaubwürdiger Partner, dem ich mein Leben und meine Zukunft anvertrauen würde.

Alle Akteure, die schon vor 2024 auf dem Markt aktiv waren, aber bei solchen wichtigen Veranstaltungen vorsätzlich abwesend blieben, verlieren mein Vertrauen.

Was belegt die Pauschale Behauptung Top-Talente aus den Anwerbeländern?

Wurde die Aussage „Top-Talente aus dem Ausland“ für mich nur als Marketinginstrument genutzt?

Wie können diese Vermittler wirklich wissen, wer aufgrund welcher Bildungshistorie und nach welchem Curriculum im Ausland tatsächlich ein Top-Talent ist?

Auf der Homepage oder bei den handelnden Personen der Vermittlung suche ich vergeblich nach echter fachlicher Kompetenz zur Beurteilung von Bildungsabschlüssen.

Der einfache Marketingspruch und das Einreichen formaler Bildungsunterlagen im Rahmen der Anerkennung sind für mich lediglich eine Sammlung von Dokumenten – ohne klare Expertise, welche Unterlagen tatsächlich relevant sind.

Das sagt nichts darüber aus, ob ich im Berufsalltag in Deutschland wirklich gut vorbereitet sein werde. Daher reicht mir dieses Argument nicht aus, um mein Leben darauf zu setzen, dass alles reibungslos funktioniert.

TOP 6 Zielgruppe

Welche Erfahrung in der Vergleichbarkeit zwischen den Länder-Bildungsabschlüssen gibt es?

Wie kann eine Person in Deutschland meine berufliche Ausbildung und Bildungsinhalte wirklich beurteilen – besonders, wenn ich im Vorstellungsgespräch nur B1 spreche?

Wie soll diese Person, die mit meiner Vermittlung Geld verdient, meine Qualifikationen verlässlich einschätzen? Das erscheint mir wie ein klarer Interessenkonflikt.

In meinem Heimatland erfolgt die Auswahl der Fachkräfte aufgrund des hohen Bewerberüberschusses auf einem deutlich höheren Qualitätsniveau. Warum sollte ich also den selbsternannten Experten glauben, wenn sie behaupten, ich könne alles erst hier lernen?

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Vergleichserfahrung

TOP 8
Vergleichbarkeit in der Praxis

Welche praktischen Expertise zur Vergleichbarkeit liegen vor?

Liegt nur eine formale Berufsanerkennung aus deutscher Sicht vor, ohne Expertise zum indischen Bildungsvergleich, werden formale Curricula einfach nur in Indien und Deutschland nachgeschult. Das sagt jedoch noch nichts über den berufsspezifischen fachlichen Erfolg in der Praxis aus.

Gibt es dazu Nachweise auf der Homepage der Vermittlung oder jahrzehntelange Erfahrung in der Vergleichbarkeit zwischen Deutschland und dem Anwerbeland?

Wie ist der Zugriff auf inhaltliche Fachlichkeit im Anwerbeland?

Gibt es einen Nachweis darüber, woher die Fachkräftevermittlungen ihre Informationen zu den ausländischen Curricula beziehen?

Besteht nicht die Gefahr, dass diese Informationen gefälscht oder beschönigt sind, nur damit ich die Vermittlung erhalte – und später in der Praxis auf Probleme stoße?

Angesichts der Vielzahl an Bildungsorganisationen frage ich mich außerdem: Wie können sie wirklich wissen, welche Bildungsinstitute in meinem Herkunftsland von namhaften Unternehmen anerkannt und geschätzt werden?

Wenn meine fachlichen Kompetenzen in Deutschland nicht bekannt oder anerkannt sind, kann ich sie dort auch nicht nutzen – und das stellt für mich ein großes Risiko dar.

TOP 9
Fachlichkeit

Was ist mit Vorbereitung und Schulung auf den Homepages der Vermittler gemeint?

Es wird oft vollmundig behauptet, im Heimatland werde alles für meinen Erfolg gründlich vorbereitet, sodass Fachlichkeit garantiert sei.

Dabei entsteht der Eindruck, Fachkompetenz werde vermittelt – tatsächlich beschränkt sich die Vorbereitung meist auf Sprachkenntnisse auf einem Mindestniveau von B2 oder C1 vor der Ausreise sowie auf Integrationsthemen.

Was als Fachlichkeit verkauft wird, ist oft lediglich ein Dokument mit Fachvokabular, das als „Fachsprache“ präsentiert wird.

Eine gezielte Vorbereitung auf die beruflichen Anforderungen und die Fachlichkeit, die im deutschen Arbeitsalltag wirklich nötig sind, findet dagegen kaum statt.

TOP 10

Wie ist der Vermittler im Anwerbeland nachweislich bekannt?

Wenn ich mich in meinem Anwerbeland bei der Landesregierung, dem offiziellen Bildungswesen sowie namhaften Unternehmen und Konzernen, die in Deutschland aktiv sind, neutral informiere:

Hat die Vermittlung dort eine jahrelange Reputation und gilt sie als vertrauenswürdiger Partner?

Gibt es im Heimatland bekannte Organisationen, die die Vermittlung und ihre fachliche Expertise ausdrücklich empfehlen?

Wenn nicht, bleibt mir nur, mich auf Social Media und Internetseiten zu verlassen. Aber warum sollte ich einem der 600 Anbieter aus Deutschland vertrauen, deren Webseiten kaum informative Inhalte zur fachlichen Qualifikation und meinem beruflichen Erfolg bieten?

TOP 11
Bekanntheit

Wie ist der Vermittler in Deutschland bekannt und vernetzt?

Für mich ist die Botschaft in Deutschland eine wichtige, unabhängige Anlaufstelle und Hilfestellung.

Dass sie aus Höflichkeit alle Vermittler empfängt und Fotos macht, ist für mich kein ausreichendes Vertrauenszeichen.

Deshalb achte ich besonders darauf, ob es eine konkrete und nachhaltige Zusammenarbeit der Vermittlung mit der Botschaft oder den Konsulaten bei offiziellen Veranstaltungen gibt. Wenn die Vermittlung hier ein hohes Vertrauen genießt, kann ich das als gutes Zeichen werten.

Ebenso wichtig ist für mich, ob namhafte Unternehmen aus meinem Heimatland langjährige Geschäftsbeziehungen mit der Vermittlung in Deutschland pflegen. Diese Unternehmen verfügen über hohe Compliance- und Qualitätsstandards, was mir Sicherheit im Umgang mit dem Partner gibt.

TOP 12

Wie ist die Vermittlung in der Community meines Landes angesehen?

Gibt es gemeinsame, nachvollziehbare Veranstaltungen der Botschaften und Konsulate mit der Vermittlungsagentur im Rahmen von Corporate Social Responsibility – etwa für die Diaspora, Kultur- oder Sportevents (Cricket, Yoga o. Ä.)?

Wenn die Agentur statt echter Kooperationen nur den Kontakt zu Landsleuten herstellt und das als „Diaspora-Arbeit“ verkauft, weckt das bei mir Misstrauen: Hier könnte das klassische Mittelsmann-Prinzip mit zweifelhaften Zahlungen im Hintergrund stehen.

Ich prüfe deshalb, ob die Diaspora-Aktivitäten der Vermittlung in meinem Heimatland bei Behörden, Botschaft oder Konsulat bekannt sind und ob diese Aktivitäten als gemeinnützig und offiziell anerkannt gelten. Nur bei nachweisbarer, vertrauenswürdiger Zusammenarbeit mit offiziellen Stellen gewähre ich der Agentur Vertrauen.

TOP 13

Gibt es namhafte Unternehmen, z.B. aus dem DAX die mit der Vermittlung zusammenarbeiten?

Namhafte und etablierte Großunternehmen – sowohl in meinem Heimatland als auch international – setzen höchste Standards für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Wenn große Konzerne aus Deutschland oder weltweit mit einer Vermittlungsagentur kooperieren, kann ich davon ausgehen, dass diese Agentur umfassend geprüft wurde. Davon profitiere ich optimal, denn solche Unternehmen können sich illegales oder unethisches Verhalten nicht leisten.

TOP 14

Was sagt das über Arbeitgeber aus, die nicht diese gleichen Überlegungen wie ich anstellen?

Sind das wirklich die Arbeitgeber, die sich Gedanken darüber machen, wie sie geeignete Vermittlungspartner sorgfältig auswählen – und damit auch meine Perspektive als Bewerber ernst nehmen?

Wenn schon bei der Auswahl der Vermittlung kein Verständnis für meine Bedürfnisse und Sichtweise erkennbar ist, spiegelt das für mich die Arbeitskultur wider, mit der ich später konfrontiert werde.

Fehlt diese gemeinsame Basis von Anfang an, warum sollte ich dann für diesen Arbeitgeber arbeiten? Wenn ich mich trotzdem dafür entscheide, sehe ich das eher als eine Übergangslösung – eine Brücke, um mich so schnell wie möglich nach besseren Möglichkeiten umzusehen.

TOP 15

Was ist die Erfolgsstory für Vermittler und wie trifft die nicht mein Kernfrage?

Agenturen, Arbeitgeber, Verbände und Co. zeigen oft nur schöne Fotos von der Einreise am Flughafen – für sie scheint das die ganze Integrationsgeschichte zu sein.

Für mich als Bewerber zählt aber vor allem eines: mein beruflicher Erfolg im Arbeitsalltag, der meine Lebensgrundlage sichert. Dass ich mich integriere, ist für mich selbstverständlich.

Deshalb habe ich eine ganz andere Zielsetzung als viele Vermittlungsagenturen, die vor allem auf einen gelungenen Integrationsstart setzen.

Zudem gibt es kaum belastbare Studien, die den tatsächlichen beruflichen Erfolg von ausländischen Fachkräften im Alltag dokumentieren. Wenn in Deutschland so viele ausländische Fachkräfte gegen den Fachkräftemangel helfen sollen, müsste es doch deutlich mehr Erfolgsgeschichten geben als nur diese schönen Einreisefotos.

Das lässt mich zweifeln – und ich frage mich, wem ich wirklich vertrauen kann.

TOP 16

Warum verspielen Vermittlungen mit Fachsprache mein Vertrauen?

Andere Länder wie Großbritannien haben bereits seit über zehn Jahren erfolgreich Fachsprachen für Pflegefachkräfte entwickelt und im Einsatz.

In Deutschland hingegen feiern sich manche Newcomer-Akteure gerade erst für ihre „Fachsprachinnovationen“. Das zeigt mir, dass ihnen echte Branchenexpertise fehlt und sie nur aus ihrer eigenen, begrenzten Perspektive heraus handeln – ähnlich wie bei der Elektromobilität, wo Deutschland im Vergleich zu China hinterherhinkt.

Für mich zählt nur, dass ich mit fachlich fundiertem Inhalt auf einem global anerkannten Standard auf meine Arbeit in Deutschland vorbereitet werde.

Akteure, die sich selbst zum Fachexperten erklären und dann einfach eine App oder Ähnliches entwickeln, wecken bei mir kein Vertrauen – denn das kann kaum der echte, erfolgreiche Inhalt sein.

TOP 17

Hat die Vermittlung keine offene Kommunikation, kann ich dann noch vertrauen?

Es ist auffällig, dass viele Vermittlungen auf ihren Homepages und in den sozialen Medien keine konkreten Bezugsquellen für Fachkräfte aus dem Ausland oder deren Partner nennen.

Offenbar gibt es Ängste und Exklusivverträge, die verhindern sollen, dass Arbeitgeber oder Bewerber die Fachkräfte direkt kontaktieren können. Sobald Bürokratie und erste Integrationsschritte geschafft sind, könnten diese Kunden schließlich auch direkt Fachkräfte beziehen – ohne die Vermittlung.

Dass Vermittlungen von Arbeitgebern zudem Geld verlangen für Informationen, die ohnehin kostenfrei im Internet verfügbar sind, spricht für mich nicht gerade für eine vertrauensvolle und transparente Zusammenarbeit.

Wenn weder Arbeitgeber noch Bewerber kostenfrei und offen informiert werden, fehlt für mich die Grundlage für Qualität und Verlässlichkeit.

TOP 18

Hat die Vermittlung den Fokus auf Berufserfolg oder Integration?

Das Integrationsgeschäft scheint oft das Ziel zu haben, die Sprach- und Fachqualität möglichst niedrig zu halten – damit der eigene Serviceaufwand und die Kosten gerechtfertigt werden können. So wird die Nachfrage nach teurem Service künstlich erzeugt, und Arbeitgeber sowie Steuerzahler sollen nach dem „Employer-Pays“-Prinzip dafür zahlen.

Deshalb schicken sie mich oft gleichzeitig in einen B2-Sprachkurs in Deutschland, in eine neue Arbeitsstelle und in eine fremde Kultur, mit der ich klarkommen muss. Dabei wird von mir erwartet, dass ich Kolleginnen und Kollegen, Fach- und Sprachlehrer verstehe, die mindestens B2-Niveau voraussetzen – obwohl ich das alles parallel noch lernen muss.

Für mich fühlt sich das so an, als wolle die Integrationsindustrie auf meinem Rücken diese vierfache Belastung hochhalten, um möglichst viel kostenpflichtigen Service zu verkaufen.

TOP 19

Will die Vermittlung nur hauptsächlich Geld verdienen?

Deutschland ist ein Newcomer auf dem globalen Anwerbemarkt. Die etablierten Anwerbeländer haben bereits viele Lösungswege ausprobiert – teils erfolgreich, teils nicht.

Die deutsche „Innovation“ besteht darin, Fachkräfte direkt in Sprachschulen anzuwerben oder sogar eigene Sprachschulen zu betreiben. Dabei stehen hunderte Bewerber um wenige Plätze an, die Zugang zu einer guten Zukunft versprechen. Wer illegale Provisionen zahlt, bekommt oft einen dieser begehrten Plätze. Die Arbeitgeber zahlen dafür zudem hohe Anwerbegebühren.

Für das Vorstellungsgespräch werde ich dann speziell trainiert – unabhängig von meiner tatsächlichen Fachlichkeit –, damit ich es bestehe.

Es kursieren viele gefälschte Zertifikate und Bescheinigungen, doch das scheint den Vermittlungen egal zu sein. Denn die Anerkennung ist ein formaler Behördenprozess, und die Vermittlungen verfügen nicht über das Fachwissen, um solche Fälschungen zu erkennen.

Als qualifizierte Fachkraft mit hohen Ansprüchen empfinde ich dieses System als respektlos. Es zeigt deutlich, wie wenig nachhaltigen Wert Deutschland aktuell auf seine angehenden Fachkräfte legt.

TOP 20

Wieso wetten die Vermittler auf mein Leben und berufliche Zukunft?

Ich soll also erst irgendwie B1 bestehen und dann Sprache und Fachlichkeit erst im Anerkennungsverfahren über bis zu 15 Monate in Deutschland lernen?

Das ist für mich eine unethische Wette auf mein Leben. Die selbsternannten Bildungsexperten der Vermittlungsagenturen versprechen zwar, dass das schon passen und funktionieren wird – doch ich sehe die Realität anders.

Andere Anwerbeländer haben das nicht geschafft, und Deutschland will es besser machen?

Wer gibt mir die Garantie, dass diese Wette auf mein Leben tatsächlich gelingt?

TOP 21

Wir guten Fachkräfte entscheiden uns so deshalb gar nicht erst für Deutschland!

Aktuell sieht Deutschland Fachkräfte oft als Teil einer Entwicklungs- und Bildungshilfe, die aus schlechten Rahmenbedingungen kommen – und vermarktet sie als „Top-Talente“ für den deutschen Arbeitsmarkt.

Als qualifizierte und fachlich versierte Bewerber gehen wir diese Punkte genau durch – und viele von uns entscheiden sich deshalb gegen Deutschland.

Deutschland wird von Bewerbern überrannt, die aus schwierigen Verhältnissen kommen und oft nur „irgendwie“ das B1-Sprachniveau erreichen müssen. Gegen diesen globalen Standard sehen viele Bewerber schnell die Chance, noch vor einer möglichen Systemänderung viel illegales Geld zu zahlen, um überhaupt aufgenommen zu werden.

Diese Erfahrungen haben bereits andere Anwerbeländer gemacht. Diese einmalige Gelegenheit motiviert viele – zusammen mit der scheinbaren Freundlichkeit und dem Engagement der Vermittlungen und Arbeitgeber hier.

Doch die dahinterstehenden fachlichen und kognitiven Kompetenzen sind oft nicht sehr hoch – das zeigen auch die Erfahrungen anderer Länder.

TOP 22

Wieso umgehen Vermittlungen DUE-DILIGENCE?

In den Anwerbeländern weiß man, dass rund 90 % der Vermittler vor allem schnell und oft auch illegal Geld verdienen wollen. Seit über 20 Jahren gibt es daher viel Erfahrung mit kriminellen Strukturen und dubiosen Machenschaften.

Vermittlungen, die das etablierte Due-Diligence-System aus Deutschland bewusst umgehen und stattdessen direkt in Sprachschulen anwerben, sehe ich als Bewerber mit dem gleichen rein profitorientierten Fokus.

Diesen Agenturen ist das offenbar egal; sie verlassen sich darauf, dass eine Unterschrift unter Verträge sie rechtlich absichert – ohne wirklich kontrollieren zu können, was dahintersteckt. Gelernt haben sie nichts aus Problemen wie Kinderarbeit in China.

Deshalb möchte ich als Bewerber nicht mit solchen Agenturen zusammenarbeiten.

TOP 23

Warum sind die namhaften etablierten Vermittlungsagenturen in meinem Heimatland nicht in Deutschland aktiv?

Es gibt Tausende Vermittlungsagenturen und Sprachschulen in den Anwerbeländern, dazu namhafte Fachkräftevermittlungen, die seit über zehn Jahren erfolgreich ins Ausland vermitteln – auch in meinem Heimatland.

Warum sind diese etablierten Vermittler bisher nicht in Deutschland aktiv? Weil sie ihren guten Ruf nicht riskieren wollen und wissen, dass deutsche Arbeitgeber oft eine vierfache Belastung erwarten – die kaum realistisch ist. Außerdem fehlt in Deutschland die konsequente Anwendung globaler Fachstandards, wie etwa Pflegefachsprache auf B2- und C1-Niveau sowie der Einsatz berufsspezifischer Fachsprache, wie sie zum Beispiel im UK-Pflegesektor üblich ist.

Diese renommierten Experten mit echter Fachkompetenz und bester Reputation wissen aus den Erfahrungen aller Anwerbeländer weltweit, dass das deutsche System in der Praxis so nicht funktioniert.

Diesen Experten vertraue ich lieber als den einzelnen Vermittlungsorganisationen aus Deutschland, denen ich skeptisch gegenüberstehe.

TOP 24

Wie soll ich den Karriereweg gehen, wenn ich dies nicht zeigen kann?

Ich werde oft mit der schlechten Zielgruppe der vergangenen Jahre in einen Topf geworfen und muss mit Vorurteilen gegenüber meiner Qualifikation rechnen. So kann ich als wirklich gut qualifizierte Fachkraft meine Kompetenzen kaum zeigen und meinen Karriereweg nicht verfolgen.

Dabei gehen erfahrene Fachkräfte in Deutschland zunehmend in den Ruhestand, und verantwortungsvolle Positionen müssen dringend nachbesetzt werden.

Wir könnten gemeinsam erfolgreich sein – doch das hängt für mich an einer zentralen Frage: der dauerhaften Sicherung meiner Lebensgrundlage als Grundlage für alle weiteren Schritte.

TOP 25

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