Wir versprechen nichts - wir LIEFERN, nachweislich seit über 20 Jahren!                        FACHKRÄFTELÖSUNG aus INDIEN: Praxistauglichkeit entscheidet – nicht nur die Vermittlung

FAIRE ANWERBUNG - GÜTESIEGEL - CHECKLISTEN - WHITELIST 

FAIRE ANWERBUNG

zwei Länder - drei Sichtweisen aber nur zwei gleiche Interessenlagen als Basis des Erfolges

Faire Anwerbung
-deutsche Sicht-
1) VERMITTLUNGEN

Nutzen Sie Künstliche Intelligenz für transparente Informationen zur Vermittlung

Mit moderner Künstlicher Intelligenz können Sie sich schnell und effizient alle relevanten Informationen zusammenstellen lassen – viele davon sind frei und öffentlich im Internet zugänglich.

Ein erster wichtiger Schritt in Richtung fairer Arbeitsmigration ist das Gütesiegel „Faire Anwerbung in der Pflege“. Dieses ist nicht nur ein positives Signal für den Pflegebereich, sondern grundsätzlich auch auf andere Wirtschaftssektoren übertragbar.

Allerdings machen die dort definierten Kriterien – wie transparente Informationsweitergabe, AGBs oder eine Selbsterklärung – auch deutlich, dass diese grundlegenden Standards in vielen Teilen der deutschen Vermittlungsbranche noch immer keine Selbstverständlichkeit sind. Gerade in der Pflege zeigt sich, dass grundlegende Prinzipien oft nicht eingehalten werden.

Das wirft ein klares Licht darauf, wie es in der Praxis vieler Vermittlungsagenturen tatsächlich aussieht.

Auf dem Weg zur WHITELIST für faire Vermittlung

Dieses Gütesiegel ist ein erster wichtiger Baustein – aber es reicht nicht aus. Um eine echte WHITELIST für faire Vermittlungsagenturen in Deutschland zu schaffen, braucht es weiterführende Kriterien. Und zwar solche, die sowohl die Perspektive der Bewerbenden aus dem Ausland als auch die der Arbeitgeber ernst nehmen.

Genau hier setzt die ergänzende Lösung der I-GTV an – sie wird derzeit entwickelt und steht kurz vor dem Launch.

Faire Anwerbung
3) ARBEITGEBER

Faire Auslandsrekrutierung – aber wie?

Als Arbeitgeber stehen wir vor einer zunehmend unübersichtlichen Vermittlungslandschaft:
Jeder bietet uns Fachkräfte aus dem Ausland an. Vermittlungen über ehemalige Mitarbeiter, über den Taxifahrer mit Kontakten, über ein Restaurant, das „jemanden kennt“, oder über professionelle Agenturen – alle versprechen motivierte, gut vorbereitete Bewerberinnen und Bewerber.

Doch was ist wirklich verlässlich?

Zentrale Fragen, die sich viele Arbeitgeber stellen:

  • Wem kann ich in der Vermittlung vertrauen?
  • Worin liegt der Unterschied zwischen einer professionellen Vermittlung und privaten Empfehlungen oder Kontakten?
  • Wie soll ich fachliche und sprachliche Kompetenzen einschätzen können – nur auf Basis von Dokumenten und Vorbereitungsgesprächen?
  • Was weiß ich tatsächlich über die Kandidaten – außer dem, was mir die Vermittlung erzählt?
  • ...

Realität statt Werbeversprechen

In der Praxis zahlen Arbeitgeber nicht selten dafür, dass Bewerbende im Ausland auf Interviews trainiert werden. Das klingt professionell – doch stellt sich die Frage: Welche Aussagekraft hat ein vorbereitetes Interview?
Müsste ich nicht wissen, wer der Mensch hinter dem Zertifikat ist?

Noch schwieriger wird es, wenn ich mir als mittelständisches Unternehmen selbst die Frage stelle:
Warum sollte ein wirklich guter Bewerber langfristig mir vertrauen?
Gerate ich in die Rolle eines Sprungbretts – und verliere die Fachkraft nach Monaten an die Konkurrenz?

Würden Sie Ihr eigenes Kind unter diesen Bedingungen entsenden?

Ein Beispiel:
Würden Sie Ihr eigenes Kind nach einem 6-monatigen Sprachkurs an einer Volkshochschule mit B1-Niveau nach Japan schicken – in ein neues Land, in den Beruf, in eine Ausbildung?
Würden Sie sich auf Willkommenskultur verlassen und hoffen, dass alles gut wird?
Wohl kaum.

Und doch wird genau das täglich von der Vermittlungsbranche von Ihnen verlangt: Vertrauen, Mut, Investitionen – für einen Prozess, den Sie bei Ihren eigenen Kindern niemals akzeptieren würden.

Zwischen schönen Versprechen und harter Realität

Bei Recherchen im Internet stoßen viele Arbeitgeber auf Probleme wie:

  • gefälschte Unterlagen
  • abgebrochene Ausbildungen
  • verschwundene Auszubildende
  • unvorbereitete Fachkräfte
  • wiederkehrende Anlernphasen bei jedem neuen Versuch
  • ...

Und wenn es schiefläuft, kommt oft das nächste Versprechen: „Wir ersetzen die Fachkraft kostenlos.“ Aber was bringt das, wenn die nächste Person ebenso schlecht vorbereitet ist? Zeit, Ressourcen und Teamkapazität sind dann erneut blockiert.

Die Lösung: Eine verlässliche Grundlage für nachhaltige Rekrutierung

Genau hier setzt die neue Lösung der I-GTV an: Eine verlässliche Orientierungshilfe, mit der ArbeitgeberInnen faire seriöse Vermittlungsagenturen und vertrauenswürdige Bewerber aus dem Ausland erkennen können.

Der Launch steht kurz bevor.

Faire Anwerbung
-indische Sicht-
2) BEWERBER im Ausland

Orientierung für internationale Fachkräfte: Sicher und fair nach Deutschland

Indische Fachkräfte sind weltweit gefragt – ob in den USA, Kanada, Australien oder Großbritannien. Deutschland ist ebenfalls ein attraktives Ziel, bietet aber sprachlich und kulturell besondere Herausforderungen.

Doch gerade im globalen Wettbewerb stellt sich für viele Bewerber:innen eine zentrale Frage:

Wem kann ich wirklich vertrauen?

In Indien existiert seit Jahrzehnten eine große Auswanderungsindustrie – doch leider agieren nicht alle Vermittlungen transparent oder fair. Viele Anbieter haben vor allem ein Ziel: an Ihrer Migration zu verdienen – nicht, Sie wirklich zu unterstützen.

Fragen, die sich viele Bewerber:innen stellen:

  • Bin ich sprachlich gut genug vorbereitet, um in Deutschland im Beruf und im Alltag zu bestehen – auch mit der sozialen und fachlichen Sprache?
  • Werden meine Qualifikationen, Erfahrungen und Fähigkeiten von deutschen Arbeitgebern realistisch eingeschätzt?
  • Kann ich diesem Arbeitgeber vertrauen? Hat er wirtschaftliche Stabilität – oder droht sogar eine Insolvenz? Wie geht er mit mir um?
  • Wie erkenne ich eine seriöse Vermittlungsagentur, die wirklich mein Interesse im Blick hat – und nicht nur Profit?
  • Gibt es eine verlässliche Whitelist für faire Vermittlungen und seriöse Arbeitgeber in Deutschland?

Diese und viele weitere Fragen sind für eine sichere Auswanderung entscheidend.

Die Lösung: Ein neuer Standard für faire Vermittlung

Genau hier setzt die neue Lösung der I-GTV an: Eine verlässliche Orientierungshilfe, mit der Bewerber:innen aus dem Ausland faire seriöse Vermittlungsagenturen und vertrauenswürdige Arbeitgeber in Deutschland erkennen können.

Der Launch steht kurz bevor.

Auf den Punkt gebracht: Worum geht es nochmal genau:

Internationale Bewerber investieren viel – in Sprache, Zeit und persönliche Entwicklung – um ihre fachlichen Kompetenzen in Deutschland später einzubringen und sich langfristig zu integrieren. Sie schaffen damit die zukünftige Existenzgrundlage für ein neues, stabiles Leben.

Arbeitgeber wiederum suchen genau diese engagierten Fachkräfte, die für sie verständliche Qualifikationen echt und nachweislich, und damit zeigen, dass sie bereit sind, sich aktiv einzubringen – für den gemeinsamen beruflichen Erfolg und eine langfristige Zusammenarbeit/Integration.

Wenn die richtigen Voraussetzungen in der Qualifikationsfrage geschaffen werden, entsteht eine echte Win-Win-Situation:
Für Bewerbende, die in Deutschland Fuß fassen wollen. Und für Arbeitgeber, die zuverlässige, motivierte Mitarbeitende suchen.

Der Schlüssel: Ein fairer, transparenter und tragfähiger Start schon bei der Qualifikation für den alltäglichen Berufserfolg für beide Seiten.

Erfolgsbasis

„Schönes Marketing reicht nicht – ich will echte Perspektiven“
– eine Fachkraft aus Indien über ihre Zweifel an deutschen Vermittlungsstrukturen

„Wenn ich mir die Webseiten deutscher Vermittlungsagenturen ansehe, lese ich vor allem schöne Worte: Integration, Perspektive, Unterstützung. Aber was ich nicht finde, sind echte Antworten auf meine wichtigsten Fragen – z. B. zu meinem persönlichen beruflichen Erfolg.“

Viele von uns analysieren sehr genau, ob sich ein Land wirklich lohnt – nicht nur für die Arbeit, sondern für ein neues Leben. Und dabei merken wir schnell:
Schönes Marketing mit Buzzwords ersetzt kein Vertrauen.

„Ich finde nirgendwo nachvollziehbar, auf welcher Grundlage meine Ausbildung und Berufserfahrung wirklich bewertet werden. Stattdessen lese ich immer nur vom ‚Defizitbescheid‘ einer Behörde – ohne zu verstehen, wer eigentlich meine Fachlichkeit fair und kompetent einschätzt.“

Statt Klarheit bekommen wir Druck:

  • Ein Jahr Integration
  • Arbeiten im Anerkennungsverfahren
  • Sprachkurse
  • Fachliche Nachschulungen

„Das ist ein Vierfach-Stress. Und niemand übernimmt die Verantwortung, ob ich das überhaupt schaffen kann.“
„Wenn mir jemand eine Erfolgsgarantie gibt, dann ist es meist jemand, der weder meine Sprache spricht noch meine indische Qualifikation und Berufsrealität kennt.“

„Wie soll ich vertrauen, wenn nicht mal alle namhaften Organisationen Indiens Vertrauen haben?“

Gerade im Pflegebereich sehen viele von uns, wie niedrig das sprachliche Einstiegsniveau angesetzt wird – mit B1 oder sogar weniger.

„Das funktioniert vielleicht auf dem Papier, aber in der Realität ist es zum Scheitern verurteilt. Es entspricht nicht dem zehnjährigen globalen Standard, den ich im Internet finde.“

Auch die Institutionen in meiner Heimat sehen das so:

Die indischen Regierungsorganisationen, die Botschaften und Konsulate, die führenden Vermittlungsstellen in Indien und große indische Unternehmen in Deutschland.

„Sie alle trauen den meisten der deutschen Fachkräftevermittlungen nicht. Wenn nicht mal sie Vertrauen haben – warum sollte ich es dann haben?“

Deutschland hat bisher VERTRAUEN verspielt, aber uns wird vertraut!

Warum der B1-Sprachstandard in der Pflege scheitert – und dass die Fachkräfte das wirklich durch Internetsuche wissen!

Viele Vermittlungsstellen in Deutschland arbeiten seit Jahren mit dem Sprachziel B1/B2 – obwohl dieser Standard international längst überholt ist.
Im Pflegebereich ist B2 mit sprachlicher Nähe zu C1 seit über zehn Jahren der global etablierte Maßstab – insbesondere in englischsprachigen Ländern wie Kanada, Australien oder Großbritannien. Diese Länder haben früh erkannt, dass gute Kommunikation in sensiblen Arbeitsfeldern wie der Pflege essenziell ist – für Sicherheit, Teamarbeit und Patientenwohl.

Warum sollten gut informierte Fachkräfte noch Vertrauen haben?

Gute Fachkräfte aus dem Ausland – etwa aus Indien – können jederzeit selbst nachlesen, was internationaler Standard ist.
Warum sollten sie ausgerechnet jenen Vermittlungen vertrauen, die seit Jahren falsche Erwartungen wecken, auf nachweislich nicht funktionierende Sprachziele setzen und damit ihre berufliche Zukunft aufs Spiel setzen?

Selbst staatliche oder staatlich lizenzierte Fachkräftevermittlungen in Indien zeigen sich bei Kooperationen mit Deutschland bislang zurückhaltend – weil sie wissen, dass dieser „B1/B2-Weg“ international gescheitert ist und auch in Deutschland nicht langfristig funktionieren kann.

Vertrauen braucht Konsequenz und Glaubwürdigkeit!

Viele Vermittler, die jetzt plötzlich auf den internationalen Standard umschwenken, haben jahrelang anders gearbeitet – und damit weder Loyalität noch Integrität gegenüber den Fachkräften gezeigt.
Wer sich erst jetzt anpasst, zeigt: Der Wandel ist nicht aus Überzeugung oder Kompetenz entstanden, sondern aus Druck.

Und genau hier liegt das Problem:
Vertrauen baut man nicht mit kurzfristigen Kurswechseln auf.
Denn wie heißt es so treffend:
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – auch wenn er die Wahrheit spricht.“

Informationsbroschüre zur Erwerbsmigration in der Pflege nach Deutschland:

Transparenz im individuellen Vermittlungs- und Anwerbeprozess (Prozessmap Vermittlungsprozess)

GÜTESIEGEL
FAIRE ANWERBUNG in der Pflege

Faire Anwerbung: Was in der Pflege funktioniert, ist Vorbild für alle Branchen

Die internationale Anwerbung von Fachkräften ist in kaum einem Bereich so intensiv wie in der Pflege. Kein Wunder also, dass sich gerade hier in den letzten Jahren ein besonders hohes Maß an Transparenz, Verantwortung und ethischen Standards etabliert hat.

Ein Ergebnis dieser Entwicklung ist das Gütesiegel für FAIRE ANWERBUNG – mit klar definierten Anforderungen, Prozessen und einem guten Einstieg in das Vermittlungsthema.

Warum dieses Modell auch für andere Berufsgruppen sinnvoll ist

PROBLEM:
Das Gütesiegel regelt faire Kommunikation und Rahmenbedingungen im Vermittlungsprozess – nicht im Anwerbeprozess.

Die Kriterien sind aus deutscher Sicht formuliert, beinhalten überwiegend Selbstverständlichkeiten und wurden von der Branche selbst entwickelt:

  • Broschüre zur Verfügung stellen
  • Inhalt der Informationsbroschüre (Vorsicht: Rechtsberatungsgesetz!)
  • Grundsatzerklärung / Selbstverpflichtung unterschreiben
  • AGBs und Anwerbebedingungen
  • Unternehmerische Sorgfaltspflichten

Vermittlung statt Anwerbung: Ein notwendiger Perspektivwechsel steht an!

Die Kriterien des Gütesiegels basieren auf deutschen Standards und wurden maßgeblich von der Pflegebranche selbst entwickelt. Sie dienen vor allem der Orientierung und tragen zur Integration internationaler Fachkräfte bei – durch nachvollziehbare, faire Prozesse.

Ein erster guter Ansatz, der überwiegend Selbstverständlichkeiten beinhaltet – und auf dessen Grundlage die I-GTV diesen Ansatz branchenweit skaliert.

Checklist für Unternehmen
Fair Rekrutieren im Ausland
MAKE IT IN GERMANY

Schöne Worte reichen nicht – Worauf Sie wirklich achten sollten

In der Vermittlungsbranche entstehen zunehmend eigene Checklisten und Kampagnen, etwa:
„Hand in Hand for International Talent“ (in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und der Agentur für Arbeit / Make it in Germany) oder das Siegel „Faire Anwerbung in der Pflege“.

Diese Initiativen verfolgen gute Ansätze. Doch sie zeigen auch eines sehr deutlich:
Was dort als "Qualität" hervorgehoben wird, sind in Wahrheit Selbstverständlichkeiten.
Offene Kommunikation, klare AGB, transparente Prozesse – das sollte die Grundlage jeder seriösen Vermittlung sein. Dass dies überhaupt betont werden muss, zeigt, wie niedrig die Standards in Teilen der Branche noch immer sind.

Marketing statt Verbindlichkeit?

Viele dieser Maßnahmen wirken nach außen professionell – doch sie stammen von der Branche selbst – für sich selbst.
Fragen Sie sich bei solchen Listen und Kampagnen:

  • Wo liegt die tatsächliche Verbindlichkeit?
  • Wer kontrolliert die Einhaltung der Versprechen?
  • Was steckt hinter Begriffen wie "umfassende Information" oder "faire Vermittlung"?

Ein Vergleich lohnt sich:
Lesen Sie diese Selbstdarstellungen und vergleichen Sie sie mit unserem Angebot.
Fragen Sie sich, ob wirklich die Interessen der Arbeitgeber und Fachkräfte im Mittelpunkt stehen – oder doch die der Vermittlungsunternehmen.

Interessenvertretung ≠ Qualitätssicherung

Eine Mitgliedschaft in einem Branchenverband oder einer Interessenvertretung klingt vertrauenswürdig – ersetzt aber keine echte Qualitätsprüfung.
Denn viele dieser Organisationen vertreten in erster Linie die wirtschaftlichen Interessen der Vermittlungsbranche, nicht die Bedürfnisse von Arbeitgebern oder Bewerber.

Würden Sie ein Produkt kaufen, nur weil der Hersteller einem Branchenverband angehört? Wohl kaum.

Make it in Germany: Checkliste: Faire Vermittlung

Viele weitere Gütesiegel für sich selbst:

Ein Beispiel von vielen und es fragen die Bewerbers sich selbst oder die KI über die Wertigkeit.

Wert?

Arbeitgeber & Mensch aus dem Ausland

Die Lösung: Eine verlässliche Grundlage für nachhaltige Rekrutierung

Genau hier setzt die neue Lösung der I-GTV an: Eine verlässliche Orientierungshilfe, mit der ArbeitgeberInnen faire seriöse Vermittlungsagenturen und vertrauenswürdige Bewerber aus dem Ausland erkennen können.

Der Launch steht kurz bevor.

NEXT LEVEL
FAIRE ANWERBUNG
Mensch & Arbeitgeber & Vermittlung 

Menschen und Arbeitgeber verfolgen in der Fachkräfteeinwanderung dasselbe vorrangige Ziel:

Gute, direkte Leistungsperformance im Alltag – unabhängig davon, ob es sich um ein Studium, eine Arbeitsstelle oder eine Ausbildung handelt.
Es geht um die Sicherung der Lebensgrundlage als Basis – ganz im Sinne der Maslowschen Bedürfnispyramide.

Die aktuell sogenannte "Faire Anwerbung" setzt am falschen Punkt an:

AZUBI

Hauptsache motiviert, lernbereit, nett, freundlich und schaut nicht ständig aufs Handy – das reicht.
Ausbildungsreife, Schulabschluss etc. gelten oft nur als Bürokratieproblem.
Sprachniveau B1 wird bewusst zur Einreise angesetzt, was automatisch Integrationsbedarf erzeugt.
In der Berufsschule sollen die Auszubildenden dem Unterricht folgen können – dafür braucht es B2. Doch dieses Niveau sollen sie parallel zum Arbeitsstart erlernen – zusätzlich zur neuen Kultur, der Ausbildung und dem Alltag.

Ergebnis: eine parallele Vierfachbelastung.
So etwas würde niemand dem eigenen Kind in Deutschland zumuten.
Diese Konstruktion generiert künstlich Integrationsbedarfe, von denen Fachkräftevermittlungen und Sprachschulen in Deutschland profitieren – aber sie stellt keine ethisch faire Anwerbung dar.

Fachkraft

Auch hier das gleiche Bild:
Arbeitsbeginn, Anerkennungsschulungen, Sprachschule, neue Kultur – also ebenfalls eine parallele Vierfachbelastung, wie bei den Auszubildenden.
Die sogenannte „Integrationsindustrie“ in Deutschland fokussiert sich auf die Schaffung von Nachfrage nach ihren eigenen Dienstleistungen.

Die durch unzureichende sprachliche Vorbereitung entstehenden Probleme – z. B. Missverständnisse mit Kolleg:innen, Kund:innen, Mitschüler:innen oder Arbeitgebern – führen zu negativen Erfahrungen im Alltag.
Diese werden dann von der Integrationsindustrie häufig als Diskriminierung, Rassismus oder fehlende Willkommenskultur dargestellt – um sich selbst zu vermarkten und neue Aufträge zu generieren.

Bezahlen sollen andere:

Nach dem Employer-Pays-Prinzip tragen die Arbeitgeber die Kosten – und wenn das nicht funktioniert, wird der Steuerzahler in die Pflicht genommen.

Internationale Realität: Warum wird B2/C1 in Deutschland ignoriert?

Auffällig ist:
Der globale Standard in der Pflegeanwerbung liegt bei B2, sprachlich oft sogar bei C1 – und das vor der Einreise.
Was in anderen Anwerbeländern funktioniert, wird hier bestritten – angeblich sei B2 nur in Deutschland möglich?

Integration als Geschäftsmodell?

Unter dem Deckmantel der Integration wird seit Jahren auf dem Rücken der Menschen ein System betrieben, das primär auf die Gewinnerzielung der Integrationsindustrie abzielt – nicht auf die echte Förderung von Fachkräften und Arbeitgebern.

Die Antwort: I-GTV

Genau hier setzt die I-GTV an – mit dem Ziel, professionell aufzuklären und neue, verbindliche Qualitätsstandards zu etablieren.

FAKE-Jobs, KI-Täuschung und illegale Zahlungen: Wenn Sprachschulen, etc. zum Risikofaktor werden

Ein Gedankenspiel – das längst Realität ist

Stellen Sie sich vor, Sie sind eine Sprachschule oder Fachkräftevermittlung im Ausland, spezialisiert auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Die Konkurrenz ist groß – also werben Sie mit dem, was Hoffnung macht: vermeintlich sichere Arbeitsverträge aus Deutschland.
Doch viele dieser Angebote basieren nicht auf Tatsachen, sondern auf einem perfiden Geschäftsmodell:

  • Gefälschte oder missbrauchte Arbeitgeberdaten aus Deutschland
  • Gestohlene Logos und KI-generierte Bilder angeblicher Kooperationspartner
  • Manipulierte Jobinterviews und „Zusage“-E-Mails, Telefonate, Videokonferenzen etc. mit offiziellem Anschein

Was auf den ersten Blick professionell wirkt, entpuppt sich beim zweiten Blick als digital optimierter Täuschungsversuch – und wird durch moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz immer überzeugender.

Die Masche: Hoffnung gegen Bares

Mit diesen Fake-Angeboten wird gezielt Vertrauen bei ausländischen Bewerber:innen aufgebaut – um ihnen anschließend einen Platz in der Sprachschule zu vermitteln. Viele zahlen dafür bis zu 7.000 Euro illegal in bar – das entspricht etwa 20 durchschnittlichen Monatsgehältern in Indien. In Deutschland wären das rund 70.000 Euro für denselben Aufwand.

Offiziell weisen sich die Sprachschulen und Vermittlungsagenturen durch Verträge mit Deutschland aus, in denen sie erklären, keine illegalen Zahlungen anzunehmen. Doch diese Zahlungen erfolgen längst im informellen Umfeld: über externe „Zugangssteuerung“, persönliche Kontakte oder lokale Mittelsmänner – fernab jeder Kontrolle durch deutsche Partner.

Das Risiko für deutsche Arbeitgeber? Reell und unterschätzt.

Die Konsequenz:
Wenn sich ein ausländischer Mitarbeiter betrogen fühlt, seinen Einsatzplatz wechselt oder gar gegen den Arbeitgeber klagt, weil er im Heimatland hohe illegale Zahlungen geleistet hat, landet das Thema schnell vor deutschen Gerichten.
Und mit ihm: der Ruf des Arbeitgebers.

Denn rechtlich wie moralisch stellt sich die Frage:
Haben Sie bei der Auswahl Ihrer internationalen Partner sorgfältig geprüft, ob dort wirklich fair und transparent gearbeitet wird? Reicht eine Unterschrift unter einem Vertrag aus – oder braucht es mehr?

Wir sagen: Faire Anwerbung endet nicht mit einem Vertrag – sie beginnt dort.

Wir stehen in Indien für eine nachhaltige, transparente und ethisch verantwortliche Anwerbung, die über Lippenbekenntnisse hinausgeht.
Faire Anwerbung bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für das, was vor, während und nach dem Vertrag passiert.

Für Arbeitgeber mit Weitblick:

Wenn Sie als Unternehmen nicht nur Personal suchen, sondern Werte leben – dann sind Sie bei uns richtig. Denn nur wer den Menschen im Blick behält, findet auch die passenden Fachkräfte – auf Augenhöhe, rechtssicher und zukunftsorientiert.

Sprechen Sie mit uns über echte Partnerschaft – statt über Papierlösungen. Faire Anwerbung beginnt mit Haltung – und einem klaren „Nein“ zur Ausbeutung im System.

RISIKOMANAGEMENT
BLACKLIST INDIEN

Sollte Deutschland zunehmend auf den Blacklists Indiens für korrupte Vermittlungen erscheinen, besteht ein ernsthaftes Risiko, dass Deutschland künftig nur noch im Rahmen von G2G (Government-to-Government)-Vermittlungen Zugang zum Arbeitsmarkt Indiens erhält.

Was passiert, wenn Ihr Unternehmen oder Ihr Partner in Indien auf solchen Listen auftaucht?
Diese Informationen werden öffentlich und beeinflussen unmittelbar Ihren Ruf.
Kunden und Partner werden sich zurecht von Ihnen abwenden, wenn ethische Standards nicht eingehalten werden.

Der einzig wirksame Weg, dieses Risiko zu vermeiden, ist der richtige Weg der fairen Anwerbung und des verantwortungsvollen Handelns.
Fachkräfte sind Menschen – und ethisch-moralisches Verhalten sollte selbstverständlich sein.
Wer den alternativen Weg geht, geht dieses Risiko bewusst und absichtlich ein.

Der Interessenkonflikt ist offensichtlich:
Der Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert!
In diesem Fall sollte klar sein, dass nachhaltige und faire Praktiken die einzig sichere Wahl sind.

Staatliche und staatlich lizensierte Anwerbung

Im Rahmen unserer fairen Anwerbung aus Deutschland arbeiten wir ausschließlich mit zertifizierten und geprüften Partnern in Indien zusammen.
Selbst wenn wir direkt im indischen Bildungssystem anwerben, setzen wir diese Partner für die Due-Diligence-Prüfung und den gesamten Migrationsprozess ein.

Eine Umgehung der fairen Anwerbung im Lizenzmodell erfolgt aktuell durch die direkte Anwerbung von Sprachschulen.
Die Due-Diligence-Prüfung besteht dann lediglich aus der Vertragsunterschrift der Akteure aus Deutschland und Indienohne Ambitionen zur Kontrolle und ohne faktische Möglichkeiten zur Kontrolle und Überwachung in Indien!

Was machen Sie eigentlich, wenn Indien im Rahmen seines 100-jährigen Auswanderungsrechts entscheidet, dass Anwerbung nur noch auf Government-to-Government-Wegen möglich ist – so wie es in vielen Ländern der Welt Standard ist und auch der bevorzugte Weg Indiens?

Als erfahrene indische Outsourcing-Experten nutzen wir die etablierten Unternehmensstrukturen unserer Partner in einer kooperativen Partnerschaft.
Dies verschafft uns einen erheblichen Kostenvorteil im Vergleich zu den teils hohen Personal- und Verwaltungskosten in Deutschland.

45% Indien + jede Millionenstadt

Faire Anwerbung
-weiche Standortfaktoren-

ISMC bietet den größten Vertrauensfaktor –

damit wirklich gute Fachkräfte trotz der genannten Überlegungen bereit sind, in das 15. attraktivste Land der Welt – Deutschland – mit der Sprachherausforderung auszuwandern:

ISMC genießt das Vertrauen von:

  • allen großen, namhaften indischen Konzernen in Deutschland
  • den meisten Landesregierungen sowie den Education- und Skilling-Organisationen Indiens
  • allen namhaften indischen Organisationen, z. B. der Confederation of Indian Industry (CII), National Skill Development Corporation (NSDC) etc.
  • den namhaften und lizenzierten Fachkräftevermittlungen in ganz Indien
  • der indischen Botschaft und den Konsulaten in Deutschland
  • den Sector Skill Councils – durch die offizielle Ernennung als „Official Representative of LSC in Europe“
  • allen führenden Skilling-Organisationen in ganz Indien
  • als Partner des Deutschen Cricket Bundes e.V., des Corporate Cricket Cups in München, sowie bei Yoga-Events mit dem Konsul
  • durch die offizielle Ernennung durch die indische Diaspora in Deutschland durch den Chief Minister of Rajasthan – die höchste Auszeichnung
  • ...

Als gute Fachkraft vertraue ich ISMC auch –

wenn alle diese Organisationen und Regierungen ISMC als verifizierten Partner anerkennen.

Die Kernfrage, ob meine beruflichen, fachlichen und persönlichen Kompetenzen in Indien ausreichen, um mir eine Zukunft in Deutschland aufbauen zu können, ist entscheidend.
ISMC beantwortet diese Frage seit über 20 Jahren, hat die entsprechenden Zugänge –
und schickt mich nicht in eine ungewisse Zukunft.
Wenn das nicht gegeben ist, bleibe ich in Indien – oder wandere in ein anderes Land aus.

Vertrauen entsteht nicht durch Worte, sondern durch Realität.

Potenzielle Bewerber stellen sich häufig die Frage, ob sie den Informationen wirklich vertrauen können – schließlich wird mit der Vermittlung auch Geld verdient.

Wir beantworten diese Frage klar:

Vertrauen Sie uns – weil uns seit 20 Jahren vertraut wird.
Und weil die Realität der größte Beweis ist.

Faire Anwerbung
-harte Standortfaktoren-

Harte Standortfaktoren für ausländische Fachkräfte in Deutschland:

  • Arbeitsmarktsituation
  • Steuer- und Abgabensystem
  • Kosten für Lebensunterhalt
  • Infrastruktur
  • Bildungseinrichtungen
  • Wohnungsmarkt
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Sicherheit
  • Wirtschaftliche Stabilität
  • Angebot an internationalen Dienstleistungen
  • indisches Netzwerk in ganz Deutschland
  • ...

FAIR, DIVERSITY
Chancengleichheit
DE-RISKING

Reicht ein einzelnes Büro für 1,4 Milliarden Menschen?

Können wirklich 1–2 Vermittlungsstellen oder Sprachschulen in einem Land mit über 1,4 Milliarden Einwohnern den Anspruch erheben, die besten Fachkräfte für Deutschland zu gewinnen?
Diese Frage sollten sich Arbeitgeber, Behörden und Fachkräfte gleichermaßen stellen.

Denn aus Sicht der Bewerberinnen und Bewerber im Ausland stellt sich die Situation oft so dar:

„Warum sollte ich mein Leben und meine Zukunft einer unbekannten Vermittlungsagentur anvertrauen, die behauptet, genau den besten Arbeitgeber in Deutschland für mich gefunden zu haben?“

Es klingt gut:

„Du wirst begleitet, geschult, integriert – beruflich wie privat.“

Doch was passiert, wenn diese Versprechen nicht gehalten werden? Viele nutzen solche Programme von Anfang an nur als Sprungbrett – und wechseln nach kurzer Zeit den Arbeitgeber. Die Schuld wird dann oft den Unternehmen zugeschoben:

„Ihr habt nicht gut genug integriert“ – so lautet die Rückmeldung an deutsche Arbeitgeber.

Für die Integrationsbeauftragten und Vermittlungen bedeutet das:
Ein mögliches Folgegeschäft – zusätzliche Integrationsmaßnahmen, neue Projektförderungen, neue Vermittlungen.

Perspektivwechsel: Sehen Sie es mit den Augen einer Fachkraft

„Ich bin eine qualifizierte Fachkraft. Ich stehe vor einer Lebensentscheidung. Wie kann ich sicher sein, dass ich dem richtigen Partner vertraue?“

Wenn Sie sich in diese Lage hineinversetzen, wird schnell klar:
Vertrauen entsteht nicht durch schöne Worte, sondern durch transparente, nachvollziehbare Strukturen – mit Auswahlmöglichkeiten, geprüften Standards und ehrlicher Kommunikation.

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KONTAKT:     www.ismc.group     info@ismc.group     Tel. +49 69 400 50 17-0

ISMC.Group GmbH, Sonnenstrasse 84, 48429 Rheine, Germany (HRB 15518, AG Steinfurt)

ISMC, Friedrich-Ebert-Anlage 49, 9. Stock, 60308 Frankfurt am Main, Germany

ISMC & Rana Pvt. LTD., F.No.H71, Sidha Angan, Bagru, Jaipur 342026, India

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